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... geht nicht davon aus ... Einschätzung ... Schlümpfe?!?


08.12.2006 21:44 - Gestartet von KnuddelTim
[...] FreePhone-Rufnummer aus der Nummerngasse 01212, die der Kunde zugeteilt bekommen hat. Vennemann geht nicht davon aus, dass diese Rufnummer häufig genutzt wurde, um Anrufe aus anderen Netzen zu bekommen. Die Rufnummer sei ihrer Einschätzung nach am häufigsten für die kostenlosen VoIP-zu-VoIP-Anrufe genutzt worden.

Ja, da soll die Frau Vennemann mal schön ausgehen und sich einschätzen lassen. Ich dachte web.de sei ein Unternehmen. Die müssen da nix schätzen oder über die Nutzung mutmaßen, da sollten die eigentlich knallharte Zahlen aus dem Controlling für haben.

Oder ist das nur PR-Blabla für: 01212 war nur ein weiterer großer Flop in der Geschichte von web.de?

web.cent war ja eigentlich auch 'ne schöne Idee, hätte man damit nur auch irgendwo außerhalb von web.de zahlen können...
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[1] Bash antwortet auf KnuddelTim
09.12.2006 00:22
Benutzer KnuddelTim schrieb:
web.cent war ja eigentlich auch 'ne schöne Idee, hätte man damit nur auch irgendwo außerhalb von web.de zahlen können...

Kann man auch. Ich nutze Web.Cent z.B., wenn ich auf quoka.de Kontaktdaten von kostenlosen Kleinanzeigen einsehen will oder wenn ich von test.de einen Bericht herunterladen möchte.
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[1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bash
09.12.2006 01:39
Benutzer Bash schrieb:
Benutzer KnuddelTim schrieb:
web.cent war ja eigentlich auch 'ne schöne Idee, hätte man damit nur auch irgendwo außerhalb von web.de zahlen können...

Kann man auch. Ich nutze Web.Cent z.B., wenn ich auf quoka.de Kontaktdaten von kostenlosen Kleinanzeigen einsehen will oder wenn ich von test.de einen Bericht herunterladen möchte.

Für so einen Schei.ss, man könnte auch sagen Ab.zocke gibst Du Geld aus? traurig...
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[1.1.1] Bash antwortet auf sushiverweigerer
09.12.2006 11:42
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Für so einen Schei.ss, man könnte auch sagen Ab.zocke gibst Du Geld aus? traurig...

Kannst Du Deine Meinung auch begründen? Was ist daran "Ab.zocke"? 12 Stunden Online-Freischaltung bei Quoka kosten mich weniger als die Zeitung beim Kiosk und ich muss nicht aus dem Haus. Genauso kostet ein Testbericht online weniger als die ganze Zeitschrift, ich muss ebenso nicht zum Kiosk und außerdem ist das File auch noch Monate später verfügbar, wenn das Heft vergriffen ist. Ich habe absolut kein Problem damit, im Internet für Sachen zu bezahlen, wenn sie mir was bringen.
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[1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bash
09.12.2006 15:07
Benutzer Bash schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Für so einen Schei.ss, man könnte auch sagen Ab.zocke gibst Du Geld aus? traurig...

Kannst Du Deine Meinung auch begründen? Was ist daran "Ab.zocke"? 12 Stunden Online-Freischaltung bei Quoka kosten mich weniger als die Zeitung beim Kiosk und ich muss nicht aus dem Haus. Genauso kostet ein Testbericht online weniger als die ganze Zeitschrift, ich muss ebenso nicht zum Kiosk und außerdem ist das File auch noch Monate später verfügbar, wenn das Heft vergriffen ist. Ich habe absolut kein Problem damit, im Internet für Sachen zu bezahlen, wenn sie mir was bringen.

1. Es gibt Massenweise kostenlose Kleinanzeigen im www, gib einfach mal "Kleinanzeigen" bei Google ein.

2. Ich halte diese überzogenen "Gebühren" für das lesen von einzelnen Artikeln für einen schlechten Witz, die üblichen Zeitschriften und Zeitungen verlangen zwischen 0,50 € und 2,00 € für einen Artikel. Dies steht ja wohl in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung oder? zumal man diese Informationen auch kostenlos und in besserer Qualität im Netz bekommen kann.

Generell möchte ich feststellen, dass es grundsätzlich in Ordnung ist, für Dienstleistungen im Netz Geld zu verlangen und dieses zu zahlen. Dabei sollte aber auf das Preis-Leistungsverhältnis geachtet werden.

Und es ist leider eine Tatsache, dass die Kosten diverser Web-Dienste völlig überhöht sind. Man denke nur an Web.de Club, 5 € für ein bisschen mehr Speicher und Werbefreiheit, die restlichen Leistungen sind Schnickk-Schnack die man anderswo auch kostenlos bekommt.

Und dennoch gibt es genügend Id.ioten die Web.de diese 5 € pro Monat hinterherschmeissen, anstatt sich bei Googlemail kostenlos anzumelden, wo man vergleichbare Leistungen gratis bekommt.

Und das war jetzt nur 1 Beispiel von vielen.
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[1.1.1.1.1] Bash antwortet auf sushiverweigerer
09.12.2006 18:58
Okay, das ist doch mal ne saubere Begründung. Ich sehe es trotzdem etwas anders:

Wenn ich ein Auto oder eine Wohnung suche, dann will ich mich nicht auf die Angebote beschränken, die in kostenlosen Kleinanzeigen online verfügbar sind. Also nutze ich auch quoka.de und wenn mir eine Anzeige zusagt, dann bezahle ich gerne für die Kontaktdaten.

Wenn ich z.B. eine neue Waschmaschine kaufen möchte und lese, dass die Stiftung Warentest vor einem halben Jahr ein paar Modelle getestet hat, dann ist mir dieser Testbericht auch ein oder zwei Euro wert - bei einer Anschaffung im Bereich von 500 bis 1000 Euro spielt das einfach keine große Rolle und hilft sicherlich besser weiter, als die Beratung eines Media-Markt-Mitarbeiters. Nautrale und kostenlose Quellen im Netz für solche Informationen sind mir nicht bekannt - alle Diskussionsforen sind immer nur subjektive Meinungen.

Der Web.de Club passt hier jetzt nicht so gut zum Thema, immerhin geht es eigentlich um Web.Cent und für die fallen keine Gebühren an. Aber auch der Club ist ein gutes Produkt, wenn vielleicht auch etwas teuer. Dennoch finde ich 5 Euro für den Club besser angelegt, als z.B. 10 Euro für einen D2-Fun-Vertrag und diee bezahlen auch eine Menge Leute. Bei Google werden meine Mails gescannt, ich habe m.E. keine gut erreichbare Hotline und kein Webdav-Laufwerk etc., also ist Google keine Alternative, wenn man gerne alles aus einer Hand hat.