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Eigentor!


25.10.2004 15:56 - Gestartet von domforce
Nach Angaben der Industrie seien Mobilfunknetze billiger und schneller zu installieren als Leitungen fürs Festnetz.

Kann mir dann mal jemand erklären, warum wir in Deutschland höhere Preise für Verbindungen zum Mobilfunk zahlen, als ins Festnetz??
Ist das eine verdammte Abzocke :(

gruss
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[1] spunk_ antwortet auf domforce
25.10.2004 16:14
Benutzer domforce schrieb:

Kann mir dann mal jemand erklären, warum wir in Deutschland höhere Preise für Verbindungen zum Mobilfunk zahlen, als ins Festnetz??

das ist ganz einfach.
der markt gibt die preise her - du hoffst in ebay ja auch immer den maximal möglichen preis zu erzielen.
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[1.1] GKr antwortet auf spunk_
25.10.2004 16:20
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer domforce schrieb:

Kann mir dann mal jemand erklären, warum wir in Deutschland höhere Preise für Verbindungen zum Mobilfunk zahlen, als ins Festnetz??

das ist ganz einfach.
der markt gibt die preise her - du hoffst in ebay ja auch immer den maximal möglichen preis zu erzielen.


Du hast es einfach und klar genau auf den Punkt gebracht.
Ich wollte selbst gerade schreiben "Weil Ihr es bezahlt."

GKr
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[1.1.1] blondini antwortet auf GKr
25.10.2004 16:54
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer domforce schrieb:

Kann mir dann mal jemand erklären, warum wir in Deutschland höhere Preise für Verbindungen zum Mobilfunk zahlen, als ins Festnetz??

das ist ganz einfach.
der markt gibt die preise her - du hoffst in ebay ja auch
immer den maximal möglichen preis zu erzielen.


Du hast es einfach und klar genau auf den Punkt gebracht. Ich wollte selbst gerade schreiben "Weil Ihr es bezahlt."

GKr


ganz so ist es nicht. die leute merken, was handies kosten und rufen sie ungern an nachdem sie ein paar mal ihre telefonrechnung betrachtet haben.

deshalb halten sie sich bei handies tendenziell zurück. ich rufe handies auch nur an, wenn es nicht anders geht.

blondini
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[1.1.2] btx antwortet auf GKr
25.10.2004 20:38
Ein Fall für das Kartellamt ....
Kann mir jemand erklären, wozu die Steuerzahler diese Behörde überhaupt noch finanzieren ?
Oder sehen die Preislisten von D1 und D2 verschieden aus ? ...
Oder bin ich der erste, der es gemerkt hat ? ....
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[1.1.2.1] domforce antwortet auf btx
25.10.2004 21:56
Benutzer btx schrieb:
Ein Fall für das Kartellamt .... Kann mir jemand erklären, wozu die Steuerzahler diese Behörde überhaupt noch finanzieren ?
Oder sehen die Preislisten von D1 und D2 verschieden aus ? ... Oder bin ich der erste, der es gemerkt hat ? ....

Wir haben hier ein glasklares gesellschaftliches Problem in Deutschland: Solange Wettbewerb an sich (noch) als 'Böser Turbokapitalismus' von der Mehrheit der Bevölkerung gesehen wird und die wegfallenden Arbeitsplätze bei dem (ehemaligen) Monopolisten Telekom beweint werden, ohne zu sehen das in den neuen aufstrebenden Unternehmen nach einer gewissen Zeit unterm Strich mehr Arbeitsplätze Branchenweit geschaffen worden sind, wird sich hier an den Preisen nichts ändern. Der Energiesektor ist ja noch schlimmer. Versuch doch mal einen günstigeren Anbieter für deinen Stromzähler zu bekommen....
Mal abgesehen davon, dass weniger Wettbewerb auch Innovationen verhindert bzw. verlangsamt, was zu einem weiteren Rückfallen dieses Landes im Vergleich zu anderen Ländern führt, was ja seit ein paar Jahren objektiv angeschaut werden kann....

resignierter gruss :(
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[1.1.2.1.1] GKr antwortet auf domforce
25.10.2004 22:05
Benutzer domforce schrieb:
Benutzer btx schrieb:
Ein Fall für das Kartellamt .... Kann mir jemand erklären, wozu die Steuerzahler diese Behörde
überhaupt noch finanzieren ?
Oder sehen die Preislisten von D1 und D2 verschieden aus ?
...
Oder bin ich der erste, der es gemerkt hat ? ....

Wir haben hier ein glasklares gesellschaftliches Problem in Deutschland: Solange Wettbewerb an sich (noch) als 'Böser Turbokapitalismus' von der Mehrheit der Bevölkerung gesehen wird und die wegfallenden Arbeitsplätze bei dem (ehemaligen) Monopolisten Telekom beweint werden, ohne zu sehen das in den neuen aufstrebenden Unternehmen nach einer gewissen Zeit unterm Strich mehr Arbeitsplätze Branchenweit geschaffen worden sind, wird sich hier an den Preisen nichts ändern. Der Energiesektor ist ja noch schlimmer. Versuch doch mal einen günstigeren Anbieter für deinen Stromzähler zu bekommen.... Mal abgesehen davon, dass weniger Wettbewerb auch Innovationen verhindert bzw. verlangsamt, was zu einem weiteren Rückfallen dieses Landes im Vergleich zu anderen Ländern führt, was ja seit ein paar Jahren objektiv angeschaut werden kann....

resignierter gruss :(

Aber wohin uns turbo-kapitalistischer Wettbewerb globaler Prägung führt, zeigt uns derzeit die Automobil-Branche in Deutschland. Und vor lauter Internationalismus im Deutschland der letzten 50 Jahre schauen jetzt sehr viele Deutsche sehr dumm aus, weil ihre Arbeitsplätze gerade kaputt gemacht werden. Und damit ist noch lange nicht der Höhepunkt erreicht.

GKr


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[1.1.2.1.1.1] fettiz antwortet auf GKr
26.10.2004 09:15
Was zeigt uns der Automobilmarkt?!? Turbokapitalismus?!? Sicher nicht. Opel und VW zeigt uns eher wofür unfähige Manager fähig sind. Produktionsausweitungen (ohne erhöhter Nachfrage) bei gleichzeitiger Qualitätsverschlechterung führt einfach irgendwann entweder zu Entlassungen bzw. zum Bankrott.
Hätten wir einen Kapitalismus dann wären aber in den letzten Jahren Tausende von Dienstleistungsarbeitsplätzen oder Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen entstanden. Wäre doch besser als über Kohlesubventionen oder ähnlichen Quatsch zu reden.
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[1.1.2.1.1.1.1] domforce antwortet auf fettiz
26.10.2004 11:41
Benutzer fettiz schrieb:

[...]
Hätten wir einen Kapitalismus dann wären aber in den letzten Jahren Tausende von Dienstleistungsarbeitsplätzen oder Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen entstanden. Wäre doch besser als über Kohlesubventionen oder ähnlichen Quatsch zu reden.

*unterschreib*
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[1.1.2.1.1.2] domforce antwortet auf GKr
26.10.2004 11:55
Benutzer GKr schrieb:
[...]

Aber wohin uns turbo-kapitalistischer Wettbewerb globaler Prägung führt, zeigt uns derzeit die Automobil-Branche in Deutschland. Und vor lauter Internationalismus im Deutschland der letzten 50 Jahre schauen jetzt sehr viele Deutsche sehr dumm aus, weil ihre Arbeitsplätze gerade kaputt gemacht werden. Und damit ist noch lange nicht der Höhepunkt erreicht.

Das Kernproblem ist: Deutsche Arbeitsplätze sind im internationalen Vergleich zu teuer. Was wilst du dagegen tun?
Vielleicht die halbe Restwelt mit einer Strafsteuer belegen, weil *wir* unsere Hausaufgaben nicht gemacht haben?
Das zweite Problem ist, dass der einzelne Arbeitnehmer, trotz der Rekordarbeitskosten pro Arbeitsplatz kaum etwas davon hat. Warum? Weil sich der "liebe" Vater Staat mit seinen angeschlossenen (Un-)Sozialsystemen sich ziemlich viel in die Tasche steckt. Von den bürokratischen Hemmnissen, wie Baurecht, Arbeitsrecht, Kündigungsschutz mal ganz zu schweigen.
Fast jeder 2. Arbeitsplatz ist heute im öffentlichen Bereich zufinden. Bringt das einen Volkswirtschaft weiter?
Was erwirtschaften diese Arbeitsplätze?
Also weniger nach Vater Staat schreien, damit er nicht die Ausrede hat, das er soviele Aufgaben zu bewältigen hätte und deshalb seine Kosten senken könnte.
Übrigens: Trotz "Steuerreformen" unter allen Regierungenfarben ist seit 1950 die Ausgabenseite der öffentlichen Haushalte jedes Jahr gestiegen. Ausgabenseite= Von der Allgemeinheit z.B. durch Schulden und Steuern zu finanzierender Betrag.
Noch Fragen?

GKr
gruss
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[1.1.2.1.1.2.1] GKr antwortet auf domforce
26.10.2004 12:18
Benutzer domforce schrieb:
Benutzer GKr schrieb: [...]

Aber wohin uns turbo-kapitalistischer Wettbewerb globaler Prägung führt, zeigt uns derzeit die Automobil-Branche in Deutschland. Und vor lauter Internationalismus im Deutschland der letzten 50 Jahre schauen jetzt sehr viele Deutsche sehr dumm aus, weil ihre Arbeitsplätze gerade kaputt gemacht werden.
Und damit ist noch lange nicht der Höhepunkt erreicht.

Das Kernproblem ist: Deutsche Arbeitsplätze sind im internationalen Vergleich zu teuer. Was wilst du dagegen tun? Vielleicht die halbe Restwelt mit einer Strafsteuer belegen, weil *wir* unsere Hausaufgaben nicht gemacht haben? Das zweite Problem ist, dass der einzelne Arbeitnehmer, trotz der Rekordarbeitskosten pro Arbeitsplatz kaum etwas davon hat. Warum? Weil sich der "liebe" Vater Staat mit seinen angeschlossenen (Un-)Sozialsystemen sich ziemlich viel in die Tasche steckt. Von den bürokratischen Hemmnissen, wie Baurecht, Arbeitsrecht, Kündigungsschutz mal ganz zu schweigen. Fast jeder 2. Arbeitsplatz ist heute im öffentlichen Bereich zufinden. Bringt das einen Volkswirtschaft weiter?
Was erwirtschaften diese Arbeitsplätze?
Also weniger nach Vater Staat schreien, damit er nicht die Ausrede hat, das er soviele Aufgaben zu bewältigen hätte und deshalb seine Kosten senken könnte.
Übrigens: Trotz "Steuerreformen" unter allen Regierungenfarben ist seit 1950 die Ausgabenseite der öffentlichen Haushalte jedes Jahr gestiegen. Ausgabenseite= Von der Allgemeinheit z.B. durch Schulden und Steuern zu finanzierender Betrag.
Noch Fragen?

Ja, natürlich - sogar jede Menge Fragen.
Aber ich möchte mich auf eine Kern-Frage beschränken:

Die Ist-Zustände zu kritisieren, wie Du es machst, ist denkbar einfach.
Auch die Ursachen aufzuzeigen, ist (meiner Meinung nach) sehr leicht.
Aber das bringt ja niemanden weiter.

Was ist denn Deine Vorstellung, was man aus Deutschland noch machen könnte?
Wir können unser Land doch nicht einfach vor die Hunde gehen lassen - offenen Auges und mit einem "coolen" zynistischen "Das bringt eh nichts."

Mir fehlt das konstruktive Element bei Deiner Kritik. Wir haben alle Europa gewollt und wollten alle global denken und international. Jetzt, wo wir die Folgen zu spüren bekommen, müssen wir halt umdenken und ein wenig egoistischer, sprich: im positiven Sinne nationaler denken. Das ist meine Meinung.

GKr



GKr
gruss
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[1.1.2.1.2] andy 200 antwortet auf domforce
28.10.2004 22:34
Benutzer domforce schrieb:
Benutzer btx schrieb:
Ein Fall für das Kartellamt .... Kann mir jemand erklären, wozu die Steuerzahler diese Behörde
überhaupt noch finanzieren ?
Oder sehen die Preislisten von D1 und D2 verschieden aus ?
...
Oder bin ich der erste, der es gemerkt hat ? ....

Wir haben hier ein glasklares gesellschaftliches Problem in Deutschland: Solange Wettbewerb an sich (noch) als 'Böser Turbokapitalismus' von der Mehrheit der Bevölkerung gesehen wird und die wegfallenden Arbeitsplätze bei dem (ehemaligen) Monopolisten Telekom beweint werden, ohne zu sehen das in den neuen aufstrebenden Unternehmen nach einer gewissen Zeit unterm Strich mehr Arbeitsplätze Branchenweit geschaffen worden sind, wird sich hier an den Preisen nichts ändern. Der Energiesektor ist ja noch schlimmer. Versuch doch mal einen günstigeren Anbieter für deinen Stromzähler zu bekommen.... Mal abgesehen davon, dass weniger Wettbewerb auch Innovationen verhindert bzw. verlangsamt, was zu einem weiteren Rückfallen dieses Landes im Vergleich zu anderen Ländern führt, was ja seit ein paar Jahren objektiv angeschaut werden kann....

resignierter gruss :(

denke auch daran - wenn wir alles billiger haben möchten wird dieses auch mit billigeren Arbeitskräften gemacht.Gruß nach Osteuropa.
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[2] chr203 antwortet auf domforce
25.10.2004 22:26
Das ist keine Abzocke (soviel Gewinn machen die Mobilfunkanbieter, UMTS eingerechnet, auch nicht). Der Artikel bezog sich auf Indien - und dort ist es erheblich einfacher (und somit auch billiger) und sicherer Mobilfunkantennen zu installieren, als irgendwie unter- oder überirdisch Telefonkabel.
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[2.1] skycab antwortet auf chr203
26.10.2004 00:13
Benutzer chr203 schrieb:
Das ist keine Abzocke (soviel Gewinn machen die Mobilfunkanbieter, UMTS eingerechnet, auch nicht).

Die Netzbetreiber verlangen hohe Interconnection-Gebühren heisst es, deshalb hohe Minutenpreise für eingehende Anrufe beim Handy.
Dies ist bedingt durch horrende Ausgaben für Handy-Subventionen, Händler-Provisionen, Werbung, etc.
Dadurch auch überhöhte Minutenpreise für vom Handy geführte Anrufe. Um nur ein paar Gründe hinzufügen zu können.

Der Artikel bezog sich auf Indien - und dort ist es erheblich infacher (und somit auch billiger) und sicherer Mobilfunkantennen zu installieren, als irgendwie unter- oder überirdisch Telefonkabel.

Vielleicht wegen der geringeren Bevölkerungsdichte?
Ich denke es ist überall billiger eine Versorgung über Funk als über fest installierte Leitungen herzustellen.
Allerdings kann man über GSM Datenübertragung bislang kaum durchführen.
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[3] Versorgung mit Mobilnetz günstiger
Alexda antwortet auf domforce
26.10.2004 09:26
Benutzer domforce schrieb:
Nach Angaben der Industrie seien Mobilfunknetze billiger und
schneller zu installieren als Leitungen fürs Festnetz.

Kann mir dann mal jemand erklären, warum wir in Deutschland höhere Preise für Verbindungen zum Mobilfunk zahlen, als ins Festnetz??

Klar kann man mit Mobilnetzen billiger und schneller eine große Bevölkerung versorgen. Die Frage ist allerdings, wieviele Gesprächsminuten man damit liefern kann.

Es ist bei uns in Deutschland doch auch so, dass ein Mobilanschluss BILLIGER ist, als ein Festnetzanschluss! Erst wenn man viel telefoniert wird es mobil teuer.

In Indien kommen dazu sicher noch andere Probleme, wie z.B. "angezapfte" Festnetz-Leitungen (Schwarztelefonierer), was beim Mobilnetz weniger ein Problem sein sollte.
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[3.1] domforce antwortet auf Alexda
26.10.2004 12:03
Benutzer Alexda schrieb:
[...]
Klar kann man mit Mobilnetzen billiger und schneller eine große Bevölkerung versorgen. Die Frage ist allerdings, wieviele Gesprächsminuten man damit liefern kann.
>
Es ist bei uns in Deutschland doch auch so, dass ein Mobilanschluss BILLIGER ist, als ein Festnetzanschluss! Erst wenn man viel telefoniert wird es mobil teuer.

...und genau das wage ich zu bestreiten. Es kann mir kein Mensch erzählen das es günstiger wäre, in jede Wohnung eine Leitung zu legen und diese Leitungen dann zu einem Festnetzknoten/ Vermittlungsstelle zulegen.
Beim Mobilfunk habe ich eine Antenne, je nach Auslastung auch viele und muss zu diesem zentralen Punkt 1 "große" Leitung legen bzw. per Richtfunk anbinden.
Was soll daran teurer sein?

In Indien kommen dazu sicher noch andere Probleme, wie z.B. "angezapfte" Festnetz-Leitungen (Schwarztelefonierer), was beim Mobilnetz weniger ein Problem sein sollte.

Nun gut, das soll es in abgeschwächter Form auch hier geben *G*

gruss
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[3.1.1] Alexda antwortet auf domforce
26.10.2004 15:25
Benutzer domforce schrieb:
Benutzer Alexda schrieb:
[...]
Klar kann man mit Mobilnetzen billiger und schneller eine große Bevölkerung versorgen. Die Frage ist allerdings, wieviele Gesprächsminuten man damit liefern kann.
>
Es ist bei uns in Deutschland doch auch so, dass ein Mobilanschluss BILLIGER ist, als ein Festnetzanschluss!
Erst wenn man viel telefoniert wird es mobil teuer.

...und genau das wage ich zu bestreiten. Es kann mir kein Mensch erzählen das es günstiger wäre, in jede Wohnung eine Leitung zu legen und diese Leitungen dann zu einem Festnetzknoten/ Vermittlungsstelle zulegen. Beim Mobilfunk habe ich eine Antenne, je nach Auslastung auch viele und muss zu diesem zentralen Punkt 1 "große" Leitung legen bzw. per Richtfunk anbinden.
Was soll daran teurer sein?

Tja, der Punkt ist, die Leitungen liegen alle schon. Wenn Du glaubst mit einem Mobilnetz billiger sein zu können, als liegende Leitungen, dann bau halt eins auf. Oder kauf Mobilnetzaktien, die Firmen müssten ja ne riesige Dividende ausschütten... :-)