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wer brauch sowas??


04.01.2006 15:34 - Gestartet von enbix
irgendwie ist die zweitmarke tchibo vollkommen überflüssig,zumindest die verträge denn wer will schon mit solchen schrotthandys verträge abschliessen und dafür noch 9,95 im monat zahlen? der 1 euro startguthaben bei den prepaids ist auch nen echter witz sowie die minutenpreise bei beiden sind ja sowieso gleich also wozu tchibo vertrag? für 9,95 gibts auch genion mit flat usw...
will mal wissen wie sich so ein unternehmen wie tchibo solange im mobilfunkgeschäft halten kann?
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[1] ElaHü antwortet auf enbix
04.01.2006 18:02
Benutzer enbix schrieb:
irgendwie ist die zweitmarke tchibo vollkommen überflüssig,zumindest die verträge denn wer will schon mit solchen schrotthandys verträge abschliessen und dafür noch 9,95 im monat zahlen? der 1 euro startguthaben bei den prepaids ist auch nen echter witz sowie die minutenpreise bei beiden sind ja sowieso gleich also wozu tchibo vertrag? für 9,95 gibts auch genion mit flat usw...
will mal wissen wie sich so ein unternehmen wie tchibo solange im mobilfunkgeschäft halten kann?

Die Tchibo- Prepaidkarte ist gut geeignet für Wenigsttelefonierer, weil man nur 10 Euro im Jahr aufladen muss.

Ansonsten ist sie noch interessant für Leute, die sehr häufig einen bestimmten Personenkreis anrufen, z.B. Familienmitglieder untereinander, wenn alle Tchibo haben.

Dsie Tchibo- Verträge halte ich allerdings auch für nicht konkurrenzfähig.
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[1.1] marbri antwortet auf ElaHü
04.01.2006 18:27
Hallo,

so schlecht ist die Tchibo-SIM nicht, die 5 Ct./Min.
"Tchibointern" sind im Gegensatz zu CallYa-Compact und
Xtra Click & Go unbefristet gültig und ich hab meine Tchibo-SIM
mal für 1 Euro per Banküberweisung aufgeladen und die Gültigkeit
verlängerte sich um 12 Monate. Also für Wenigtelefonierer, die
nur überwiegend erreichbar sein wollen, interessant.

Gruß


Marbri
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[1.1.1] enbix antwortet auf marbri
04.01.2006 23:42
ja ok,die prepaid karten sind schon gut gerade weil sie ja auch nur 5 euro kosten.
Aber frage mich echt wie tchibo so veraltete handys mit vertrag unter die leute bringen,zusatzoptionen wie wapflat oder weekend option gibts da ja auch noch nichtmal
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[1.1.2] Keks antwortet auf marbri
05.01.2006 01:15
Benutzer marbri schrieb:
so schlecht ist die Tchibo-SIM nicht, die 5 Ct./Min. "Tchibointern" sind im Gegensatz zu CallYa-Compact und Xtra Click & Go unbefristet gültig und ich hab meine Tchibo-SIM mal für 1 Euro per Banküberweisung aufgeladen und die Gültigkeit verlängerte sich um 12 Monate. Also für Wenigtelefonierer, die nur überwiegend erreichbar sein wollen, interessant.

Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?
Ab welchem Betrag gibt es denn Guthabenaufladekarten für Tchibofon? Auf der Website sehe ich nur eine mit 30 Euro.

Ist die Mailbox abschaltbar?

Danke, Keks
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[1.1.2.1] marbri antwortet auf Keks
05.01.2006 01:24
Hallo Keks,

die Mailbox ist mit ##002# abschaltbar. Bisher hab ich nur per
Banküberweisung aufgeladen. Ob es auch Aufladekarten mit weniger
als 30 Euro gibt, weiß ich leider nicht. Vielleicht mal telefonisch im Tchibogeschäft anfragen, ob die auch niedrigere
Guthabenkarten haben.

Gruß

Marbri
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[1.1.2.2] Martin Kissel antwortet auf Keks
05.01.2006 10:27
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?

Nein.


Ab welchem Betrag gibt es denn Guthabenaufladekarten für Tchibofon? Auf der Website sehe ich nur eine mit 30 Euro.

In den Shops afaik 10, 20 und 30 Euro.
Im Onlineshop nur 30 Euro.
Per Überweisung ist ein beliebiger Betrag möglich.
Am Geldautomaten kann man afaik ab 10 Euro auswählen.


Ist die Mailbox abschaltbar?

Ja!
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[1.1.2.2.1] Keks antwortet auf Martin Kissel
05.01.2006 16:55
Benutzer Martin Kissel schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?

Nein.

Also doch. Und wie hoch ist er?

Meine Info inzwischen ist: 1 Ct. per Überweisung, 10 € per Aufladekarte.

Ist die Mailbox abschaltbar?

Ja!

Danke. Hab die Info inzwischen auch entdeckt. Leider fehlt auf Tchibo aber eine Preisliste (z.B. Gebühren für MNP ausgehend, Rechnung per Post). Finde ich etwas schwach, bei den anderen Discountern ist das deutlich besser.

Danke, Keks
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[1.1.2.2.1.1] Martin Kissel antwortet auf Keks
05.01.2006 19:17
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?
Nein.
Also doch. Und wie hoch ist er? Meine Info inzwischen ist: 1 Ct. per Überweisung, 10 € per Aufladekarte.

In den Bedingungen steht kein Betrag, es muß nur eine Aufladung vorgenommen werden.


Ist die Mailbox abschaltbar?
Ja!
Danke. Hab die Info inzwischen auch entdeckt. Leider fehlt auf Tchibo aber eine Preisliste (z.B. Gebühren für MNP ausgehend, Rechnung per Post). Finde ich etwas schwach, bei den anderen Discountern ist das deutlich besser.

MNP ausgehend sind rund 22-23 Euro wie bei o2 üblich.

Rechnung per Post gibt es bei Prepaid nicht. Bei Postpaid ist die Rechnung per Post Standard, wenn man sie nur Online möchte bekommt man 1 Euro Gutschrift im Monat. Das steht aber auf der Seite.
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[1.1.2.2.1.1.1] Keks antwortet auf Martin Kissel
06.01.2006 09:51
Benutzer Martin Kissel schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?
Nein.
Also doch. Und wie hoch ist er?

In den Bedingungen steht kein Betrag

Dann hättest du "Ja" statt "Nein" antworten müssen. ;)
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[1.1.2.2.1.1.1.1] Martin Kissel antwortet auf Keks
06.01.2006 10:27
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?
Nein.
Also doch. Und wie hoch ist er?
In den Bedingungen steht kein Betrag
Dann hättest du "Ja" statt "Nein" antworten müssen. ;)

Wieso, der Betrag ist nicht von o2 vorgegeben, also gibt es keinen Mindestaufladebetrag.

Wenn deine Bank es nicht schafft, weniger als 1 Cent zu überweisen, ist das ja nicht das Problem der Prepaidkarte. ;-)


SCNR
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[1.1.2.2.1.1.1.1.1] Keks antwortet auf Martin Kissel
06.01.2006 11:15
Benutzer Martin Kissel schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?
Nein.
Also doch. Und wie hoch ist er?
In den Bedingungen steht kein Betrag
Dann hättest du "Ja" statt "Nein" antworten müssen. ;)

Wieso, der Betrag ist nicht von o2 vorgegeben, also gibt es keinen Mindestaufladebetrag.

Eben. Deswegen lautet die Antwort auf die Frage "Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?" "Ja" und nicht "Nein". Man könnte auch mit "Genau" antworten. Das ist für mich aber das gleiche wie "Ja" und nicht wie "Nein".

Ich weiß, über 99% antworten bei solchen Fragen falsch. Es bleibt trotzdem falsch. Doppelte Verneinung sollte doch nicht sooo kompliziert sein...

Liebe Grüße, Keks
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[1.1.2.2.1.1.1.1.1.1] spl antwortet auf Keks
14.01.2006 03:28
Benutzer Keks schrieb:
Eben. Deswegen lautet die Antwort auf die Frage "Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?" "Ja" und nicht "Nein". Man könnte auch mit "Genau" antworten. Das ist für mich aber das gleiche wie "Ja" und nicht wie "Nein".

Ich weiß, über 99% antworten bei solchen Fragen falsch. Es bleibt trotzdem falsch. Doppelte Verneinung sollte doch nicht sooo kompliziert sein...

www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,394969,00.html

:)

spl
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[1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1] [OT] Logik
Keks antwortet auf spl
14.01.2006 04:44
Benutzer spl schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Eben. Deswegen lautet die Antwort auf die Frage "Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?" "Ja" und nicht "Nein". Man
könnte auch mit "Genau" antworten. Das ist für mich aber das gleiche
wie "Ja" und nicht wie "Nein".

Ich weiß, über 99% antworten bei solchen Fragen falsch. Es bleibt trotzdem falsch. Doppelte Verneinung sollte doch nicht sooo kompliziert sein...

www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,394969,00.html

Danke! :) An einigen Stellen merkt man, dass der Autor kein Logiker (nicht) ist. ;) Beim letzten Satz bzw. Zitat musste ich herzhaft und laut lachen (und das um diese Uhrzeit).

Ich bin wie Henry. Naja, nicht ganz so fanatisch wie dort gezeichnet, aber so wie hier bei der Frage nach der Mindestuafladung. Wie hätte ich denn antworten sollen? Mit "Nein"? Dann hätte der Leser aber dasselbe angenommen wie bei meiner Antwort mit "Ja". Das ist doch komisch, oder? Ich finde das nicht nur komisch, sondern unlogisch. Ja ist für mich immer noch das Gegenteil von Nein -- auch bei "Nicht"-Fragen. ;)

Lustig wird's, wenn mich jemand fragt: "Kommt du nun mit oder nicht?" Denn dann antworte ich schonmal gerne mit "Ja", was aber keine Aussagekraft hat. Ob der Andere das merkt, sei dahingestellt. ;) Denn antwortet man auf eine Oder-Frage mit "Ja", kann es sein, dass das eine zutrifft, das andere, oder beides.

Beispiel: "Gehst du heute abend ins Theater oder ins Kino?" Wenn ich dann mit "Ja" antworte, bedeutet das, dass ich heute abend nur ins Theater gehe oder dass ich heute abend nur ins Kino gehe oder dass ich ins Theater UND ins Kino gehe. Lediglich bei "Nein" weiß man eindeutig, dass ich WEDER ins Theater NOCH ins Kino gehe.

Viele kennen auch den Unterschied zwischen "oder" und "entweder ... oder" nicht.

Beispiel: "Gehst du heute abend entweder ins Theater oder ins Kino?" Wenn ich dann mit "Ja" antworte, bedeutet das, dass ich heute abend nur ins Theater gehe oder dass ich heute abend nur ins Kino gehe, also in genau eine der beiden Veranstaltungen. Ein "Nein" bedeutet, dass ich ins Theater UND ins Kino gehe oder dass ich WEDER ins Theater NOCH ins Kino gehe.

Logik ist was Feines. Henry, lass uns heiraten! :)

Liebe Grüße, Keks
www.keks.de (in wenigen Tagen neu)
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[1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf Keks
14.01.2006 08:58
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Eben. Deswegen lautet die Antwort auf die Frage "Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?" "Ja" und nicht "Nein". Man
könnte auch mit "Genau" antworten. Das ist für mich aber das gleiche
wie "Ja" und nicht wie "Nein".

Ich weiß, über 99% antworten bei solchen Fragen falsch. Es bleibt trotzdem falsch. Doppelte Verneinung sollte doch nicht sooo kompliziert sein...

www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,394969,00.html

Danke! :) An einigen Stellen merkt man, dass der Autor kein Logiker (nicht) ist. ;) Beim letzten Satz bzw. Zitat musste ich herzhaft und laut lachen (und das um diese Uhrzeit).

Ich bin wie Henry. Naja, nicht ganz so fanatisch wie dort gezeichnet, aber so wie hier bei der Frage nach der Mindestuafladung. Wie hätte ich denn antworten sollen?

Ich verstehe Dein Problem gar nicht.
Ähnliche Beispiele gibt es doch auch im Programming.
Wenn Du auf solche fragen antwortest, dann antworte korrekt, aber im ganzen Satz.

"Es gibt also keinen Mindestumsatz?"
"Ja, stimmt. Gibt es nicht."

So antwortest Du korrekt, aber auch pragmatisch die 99% bedienend, die in diesem Punkt die deutsche Sprache nicht beherrschen.


Mit "Nein"? Dann hätte der Leser aber dasselbe angenommen wie bei meiner Antwort mit "Ja". Das ist doch komisch, oder? Ich finde das nicht nur komisch, sondern unlogisch. Ja ist für mich immer noch das Gegenteil von Nein -- auch bei "Nicht"-Fragen. ;)

Lustig wird's, wenn mich jemand fragt: "Kommt du nun mit oder nicht?" Denn dann antworte ich schonmal gerne mit "Ja", was aber keine Aussagekraft hat. Ob der Andere das merkt, sei dahingestellt. ;) Denn antwortet man auf eine Oder-Frage mit "Ja", kann es sein, dass das eine zutrifft, das andere, oder beides.

Er fragt (oder meint zumindest) gar nicht
"Kommst Du mit oder nicht?"
Stellt gar keine echte Alternative in den Raum.
Sondern er wertet das "oder nicht" als verstärkende Aufforderung. Also würde ich es trotz des "oder" auch mit Komma schreiben. Dann wird es klarer (dem 1%, nicht den 99%):
"Kommst Du mit, oder nicht?"


Beispiel: "Gehst du heute abend ins Theater oder ins Kino?" Wenn ich dann mit "Ja" antworte, bedeutet das, dass ich heute abend nur ins Theater gehe oder dass ich heute abend nur ins Kino gehe oder dass ich ins Theater UND ins Kino gehe. Lediglich bei "Nein" weiß man eindeutig, dass ich WEDER ins Theater NOCH ins Kino gehe.

Das Beispiel verstehe ich nicht.
Wie kann man auf die Idee kommen, auf eine Alternativ-Frage mit "ja" oder "nein" zu antworten?

Viele kennen auch den Unterschied zwischen "oder" und "entweder ... oder" nicht.

Irgendwo sah ich eine Dokumentation über die Weltsprache Englisch. Dort wurde aufgezeigt, daß sich Englisch je nach Land und Kultur, in der es angewandt wird, verändert. Es wird praktisch assimiliert und Teile der ursprünglichen Sprache fließen mit in das nun landestypische Englisch mit ein. Das ist wohl ein natürlicher Vorgang. Dabei haben Sprachforscher festgestellt, daß ein ursprüngliches Vokabular vom Anglo-american English erhalten bleibt, ergänzt durch länderspezifische Neubildungen. Dieses Stamm-Vokabular wird sich als das Standard-Englisch der nächsten Jahrhunderte entwickeln und basiert auf einfachen grammatikalischen Regeln.
Letztendlich läuft alles auf eine Reduzierung hinaus.

Aber ärmer macht uns alle das schon.

GKr




Liebe Grüße, Keks
www.keks.de (in wenigen Tagen neu)
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[…1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Logik & Rufnummnreportierung
nouhau antwortet auf GKr
14.01.2006 10:10
/ und was hat das bitteschön alles mit rufnummernportierung zu tun? soche informationen wie unten helfen doch keinem wirklich weiter /

Benutzer GKr schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Eben. Deswegen lautet die Antwort auf die Frage 'Es gibt also keinen Mindestaufladebetrag?' 'Ja' und nicht 'Nein'. Man
könnte auch mit 'Genau' antworten. Das ist für mich aber das gleiche
wie 'Ja' und nicht wie 'Nein'.

Ich weiß, über 99% antworten bei solchen Fragen falsch. Es bleibt trotzdem falsch. Doppelte Verneinung sollte doch nicht sooo kompliziert sein...

www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,394969,00.html

Danke! :) An einigen Stellen merkt man, dass der Autor kein Logiker (nicht) ist. ;) Beim letzten Satz bzw. Zitat
musste ich herzhaft und laut lachen (und das um diese Uhrzeit).

Ich bin wie Henry. Naja, nicht ganz so fanatisch wie dort gezeichnet, aber so wie hier bei der Frage nach der Mindestuafladung. Wie hätte ich denn antworten sollen?

Ich verstehe Dein Problem gar nicht.
Ähnliche Beispiele gibt es doch auch im Programming. Wenn Du auf solche fragen antwortest, dann antworte korrekt, aber im ganzen Satz.

'Es gibt also keinen Mindestumsatz?'
'Ja, stimmt. Gibt es nicht.'

So antwortest Du korrekt, aber auch pragmatisch die 99% bedienend, die in diesem Punkt die deutsche Sprache nicht beherrschen.


Mit 'Nein'? Dann hätte der Leser aber dasselbe angenommen wie bei meiner Antwort mit 'Ja'. Das ist doch komisch, oder? Ich finde das nicht nur komisch, sondern unlogisch. Ja ist für mich immer noch das Gegenteil von Nein -- auch bei 'Nicht'-Fragen. ;)

Lustig wird's, wenn mich jemand fragt: 'Kommt du nun mit oder nicht?' Denn dann antworte ich schonmal gerne mit 'Ja', was aber keine Aussagekraft hat. Ob der Andere das merkt, sei dahingestellt. ;) Denn antwortet man auf eine Oder-Frage mit 'Ja', kann es sein, dass das eine zutrifft, das andere, oder
beides.

Er fragt (oder meint zumindest) gar nicht 'Kommst Du mit oder nicht?'
Stellt gar keine echte Alternative in den Raum. Sondern er wertet das 'oder nicht' als verstärkende Aufforderung. Also würde ich es trotz des 'oder' auch mit Komma schreiben. Dann wird es klarer (dem 1%, nicht den 99%):
'Kommst Du mit, oder nicht?'


Beispiel: 'Gehst du heute abend ins Theater oder ins Kino?' Wenn ich dann mit 'Ja' antworte, bedeutet das, dass ich heute abend nur ins Theater gehe oder dass ich heute abend nur ins Kino gehe oder dass ich ins Theater UND ins Kino gehe. Lediglich bei 'Nein' weiß man eindeutig, dass ich WEDER ins Theater NOCH ins Kino gehe.

Das Beispiel verstehe ich nicht. Wie kann man auf die Idee kommen, auf eine Alternativ-Frage mit 'ja' oder 'nein' zu antworten?

Viele kennen auch den Unterschied zwischen 'oder' und 'entweder
... oder' nicht.

Irgendwo sah ich eine Dokumentation über die Weltsprache Englisch. Dort wurde aufgezeigt, daß sich Englisch je nach Land und Kultur, in der es angewandt wird, verändert. Es wird praktisch assimiliert und Teile der ursprünglichen Sprache fließen mit in das nun landestypische Englisch mit ein. Das ist wohl ein natürlicher Vorgang. Dabei haben Sprachforscher festgestellt, daß ein ursprüngliches Vokabular vom Anglo-american English erhalten bleibt, ergänzt durch länderspezifische Neubildungen. Dieses Stamm-Vokabular wird sich als das Standard-Englisch der nächsten Jahrhunderte entwickeln und basiert auf einfachen grammatikalischen Regeln. Letztendlich läuft alles auf eine Reduzierung hinaus.

Aber ärmer macht uns alle das schon.

GKr




Liebe Grüße, Keks
www.keks.de (in wenigen Tagen neu)
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[…2.2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] RE: [OT] Logik
GKr antwortet auf nouhau
14.01.2006 10:30
Benutzer nouhau schrieb:
/ und was hat das bitteschön alles mit rufnummernportierung zu tun? soche informationen wie unten helfen doch keinem wirklich weiter /

Es stand doch groß und deutlich im Betreff OT - Off Topic - Nicht zum Thema gehörend. Also mußt Du es nicht lesen, wenn Dich nur das Hauptthema interessiert.

Eher bist Du derjenige, der durch die Änderung des Betreffs in "Rufnummerportierung" nun für Verwirrung sorgt. Denn dadurch lesen diese OT-Beiträge auch Leute, die wirklich nur am eigentlichen Thema interessiert sind. Und das ist doch völlig unnötig, also unterlasse doch bitte sinnentstellende Betreff-Änderungen im Sinne aller.

Schönes Wochenende.

GKr
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[…2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] nouhau antwortet auf GKr
14.01.2006 14:01
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer nouhau schrieb:
/ und was hat das bitteschön alles mit rufnummernportierung zu tun? soche informationen wie unten helfen doch keinem wirklich
weiter /

Es stand doch groß und deutlich im Betreff OT - Off Topic - Nicht zum Thema gehörend. Also mußt Du es nicht lesen, wenn Dich nur das Hauptthema interessiert.


/ also wenn das nicht zum thema gehört, dann diskuttiert das doch bitte woanders. lt. teltarif sollten nach 4.1 der nutzungsbedingunen: 'Die Inhalte der Beiträge sind so zu wählen, dass sie zu dem jeweiligen Forumthema passen' ... /
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf nouhau
14.01.2006 14:22
Benutzer nouhau schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Benutzer nouhau schrieb:
/ und was hat das bitteschön alles mit rufnummernportierung zu tun? soche informationen wie unten helfen doch keinem wirklich
weiter /

Es stand doch groß und deutlich im Betreff OT - Off Topic - Nicht zum Thema gehörend. Also mußt Du es nicht lesen, wenn Dich nur das Hauptthema interessiert.


/ also wenn das nicht zum thema gehört, dann diskuttiert das doch bitte woanders. lt. teltarif sollten nach 4.1 der nutzungsbedingunen: 'Die Inhalte der Beiträge sind so zu wählen, dass sie zu dem jeweiligen Forumthema passen' ... /

Wir diskutieren den Schreibstil, die Rechtschreibkenntnisse und die Fähigkeit zum schriftlichen Ausdruck vieler Teltarif-Forumteilnehmer, davon kannst Du Dich sehr wohl angesprochen fühlen, denn Du scheintst das nicht zu beherrschen, worüber Dich andere hier besser als ich belehren können: Das Quoten. Würdest Du und andere sich an diese Regeln halten, wäre die Diskussion hier konstruktiver. Insofern gehört diese öffentliche Diskussion, an der Du Dich gern beteiligen kannst, sehr wohl zum Thema.

GKr
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[1.1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.2] spl antwortet auf Keks
14.01.2006 15:24
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer spl schrieb:
www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,394969,00.html

Wie hätte ich denn antworten sollen?

Idealerweise so, dass der Empfänger es mutmaßlich versteht. :) Sprache dient primär der Verständigung. Was nützt es, wenn sie logisch ist, aber ihren Zweck nicht mehr erfüllt?

Ich weiß, Naturwissenschaftler neigen dazu, Sprache mit Mathematik zu verwechseln. Weil sie dazu einen Bezug haben und zur Sprache nicht. Sie denken einfach anders, das kann man ganz wertfrei sagen.

Ein bisschen so wie Männer und Frauen. Und da ist es bekanntlich auch zwecklos, wenn nicht gesundheitsgefährdend, das ändern zu wollen. :)

spl
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[…1.2.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1] Keks antwortet auf spl
14.01.2006 15:44
Benutzer spl schrieb:
Ich weiß, Naturwissenschaftler neigen dazu, Sprache mit Mathematik zu verwechseln. Weil sie dazu einen Bezug haben und zur Sprache nicht. Sie denken einfach anders, das kann man ganz wertfrei sagen.

Ich bin kein Naturwissenschaftler. :)

Ein bisschen so wie Männer und Frauen. Und da ist es bekanntlich auch zwecklos, wenn nicht gesundheitsgefährdend, das ändern zu wollen. :)

Das Problem habe ich zum Glück nicht. :-D
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[…2.2.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] spl antwortet auf Keks
14.01.2006 16:07
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer spl schrieb:
Ich weiß, Naturwissenschaftler neigen dazu, Sprache mit Mathematik zu verwechseln. Weil sie dazu einen Bezug haben und zur Sprache nicht. Sie denken einfach anders, das kann man ganz wertfrei sagen.

Ich bin kein Naturwissenschaftler. :)

Ich meine Naturwissenschaften im weiteren Sinn, also auch Mathematik. Und damit kennen sich ja Informatiker in der Regel ganz gut aus.

spl
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[2] Martin Kissel antwortet auf enbix
04.01.2006 20:16
Benutzer enbix schrieb:
der 1 euro startguthaben bei den prepaids ist auch nen echter witz

Dafür kostet die Karte ja auch bloß 10 bzw. jetzt 5 Euro.
Du kannst sie auch im Laden für 20 Euro kaufen inkl. 10 Euro Guthaben.


sowie die minutenpreise bei beiden sind ja sowieso gleich also wozu tchibo vertrag? für 9,95 gibts auch genion mit flat usw...

Prepaid: 25 Cent, tchibointern 5 Cent
Postpaid: 15 Cent, tchibointern 5 Cent

Ab 50-60 Minuten im Monat (je nachdem ob Online- oder Papierrechnung) lohnt sich der Postpaid-Vertrag (ohne Handy) gegenüber der Prepaidkarte.


will mal wissen wie sich so ein unternehmen wie tchibo solange im mobilfunkgeschäft halten kann?

Sieh dir die Nutzerzahlen an. Tchibo hat über 440.000 Nutzer (1), das sind mehr als simyo (2). Simply hat laut (3) sogar nur 65.000 Kunden. Klarmobil, Debitel Light (4) und Co schätze ich auf ähnliche Zahlen.




(1) https://www.teltarif.de/arch/2005/kw50/...
(2) http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39139803,00.htm
(3) https://www.teltarif.de/arch/2005/kw51/...
(4) https://www.teltarif.de/arch/2005/kw51/...
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[2.1] Keks antwortet auf Martin Kissel
05.01.2006 00:46
Benutzer Martin Kissel schrieb:
Sieh dir die Nutzerzahlen an. Tchibo hat über 440.000 Nutzer (1), das sind mehr als simyo (2). Simply hat laut (3) sogar nur 65.000 Kunden. Klarmobil, Debitel Light (4) und Co schätze ich auf ähnliche Zahlen.

Zur Zeit geht aber easyMobile am besten weg, nach dem, was ich so mitbekomme.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de/mobilfunk/
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[2.1.1] Dragen antwortet auf Keks
05.01.2006 01:25
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer Martin Kissel schrieb:
Sieh dir die Nutzerzahlen an. Tchibo hat über 440.000 Nutzer (1), das sind mehr als simyo (2). Simply hat laut (3)
sogar nur 65.000 Kunden. Klarmobil, Debitel Light (4) und Co schätze ich auf ähnliche Zahlen.

Zur Zeit geht aber easyMobile am besten weg, nach dem, was ich so mitbekomme.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de/mobilfunk/
Von wem bekommst Du denn mit, dass easyMobil am besten wegkommt?
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[2.1.1.1] Keks antwortet auf Dragen
05.01.2006 01:37
Benutzer Dragen schrieb:
Von wem bekommst Du denn mit, dass easyMobil am besten wegkommt?

U.a. durch die (Klick-)Raten bei mir.

Liebe Grüße, Keks
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[2.1.1.1.1] Dragen antwortet auf Keks
05.01.2006 01:38
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Von wem bekommst Du denn mit, dass easyMobil am besten wegkommt?

U.a. durch die (Klick-)Raten bei mir.

Liebe Grüße, Keks
Das muß aber nur ein Insider verstehen, oder ;)
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[2.1.1.1.1.1] Keks antwortet auf Dragen
05.01.2006 01:40
Benutzer Dragen schrieb:
Benutzer Keks schrieb:
Benutzer Dragen schrieb:
Von wem bekommst Du denn mit, dass easyMobil am besten wegkommt?

U.a. durch die (Klick-)Raten bei mir.

Liebe Grüße, Keks
Das muß aber nur ein Insider verstehen, oder ;)

Mit "bei mir" meinte ich die Seite, deren Adresse (URL) in meinem Beitrag, auf den geantwortet hast, steht. Ich wollte sie nicht nochmal nennen, um das Forum nicht vollzuspammen. (In der Signatur eine URL ist laut Teltarif okay, aber übertreiben soll man es eben auch nicht.)

Ich habe dir grad gemailt und es genauer erklärt.

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de