Benutzer Abakus schrieb:
6000 € in 2 Monaten. Das sind rechnerisch eine SMS alle 3 Minuten (bei einem Preis von 19 cent, bei diesem Verhalten ist aber eine SMS-Option eher wahrscheinlich, also sind meine Werte am unteren Liomit), wenn man nicht schläft. Bei 6 Stunden Schlaf/Tag gar alle 2 Minuten. In diesen 2 Minuten muss ja nicht nur gesendet, sondern auch geschrieben werden... Gehen die Jugendlichen heutzutage nicht mehr in die Schule oder wie kann das sein?
Sie schreiben während des Unterrichts unter der Bank.
Auch während des Familien-Mittagessens.
Im Kino.
Auch in der Badewanne, allerdings NICHT unter der Dusche (glaube ich). Aber auf dem Klo (das habe ich genau gehört)
Wenn Oma zu Besuch kommt.
Beliebt ist auch "Darf ich mal bitte eine, nur EINE SMS über Dein Handy veschicken, meine Guthaben-Karte ist leer." Folge: 17 EUR für x versandte SMS auf der Rechnung ein paar Wochen später.
Bei uns allerdings gibt es diese Probleme schon seit Monaten nicht mehr.
Steht jetzt unter strenger Strafe durch unser Familiengericht.
Wer seinen Handy-/MP3-
Player-/Festnetz-Konsum nicht innerhalb akzeptabler Grenzen hält, bekommt ein PROBLEM bei der pünklichen Auszahlung des Taschengeldes, mit dem ja u.a. der Betrieb dieser Geräte finanziert wird.
Wer diese "akzeptablen Grenzen" festlegt? Ich.
GKr