Benutzer bholmer schrieb:
Seit über 10 Jahren benutze ich eine HBCI-Karte an meinem PC mit meinen Sparkassenkonten.
...
Für eine Überweisung muss man a) physisch im Besitz der HBCI-Karte sein und b) die dazugehörige PIN kennen.
Ich persönlich nutze HBCI mit Chipkarte seit mehr als 15 Jahren bei verschiedenen Banken - und es gab nie Probleme.
Das einzige Problem ist, dass die Banken den Kunden das TAN-Zeugs scheinbar billig nachwerfen und dafür Unmengen in die Entwicklung dubioser Flackerfeldverfahren investieren.
Wenn für dieses Geld jedem Kunden eine gute Bankingsoftware und ein Kartenleser mit Karten zur Verfügung gestellt wird, wäre Onlinebanking sicher.
Oder anderer Vorschlag: der neue Personalausweis mit der E-Funktion.