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Bessere Sprachqualität ?


18.02.2007 22:35 - Gestartet von mohlis
einmal geändert am 18.02.2007 22:36
Aus dem Editorial :

"Gewaltige Wachstumspotenziale könnten gehoben werden, wenn es gelingt, bei den derzeitigen Preisen die Zahl der Sprachminuten weiter zu erhöhen. Verbesserungen der Sprachqualität könnten hier ein geeignetes Mittel sein"

Wie bitte ?

Herr Kai Petzke glaubt allen Ernstes, dass man höhere Umsätze in der Sprachtelefonie erzielt, in dem man die Sprachqualität verbessert ? Hat jemand Bekannte, Freunde, Verwandte, die wenig bis gar nicht mobil telefonieren, weil die "Sprachqualität" nicht den gewünschten Anforderungen entspricht ?

*Hüstel* Eine äußerst bizarre These (IMHO)
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[1] Sprachqulität bei Videotelefonie
Simon21 antwortet auf mohlis
18.02.2007 23:12

2x geändert, zuletzt am 18.02.2007 23:13
Hi,

hast du schonmal im UMTS Netz ein Gespräch geführt? Ich nutze
T-Mobile und bin total enttäuscht von der Sprachqulität: ca. 2
Sekunden Verzögerung gepaart mit einem Echo, ich hoffe mal das liegt an den verwendeten Handys.


Simon
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[1.1] Lysvik antwortet auf Simon21
19.02.2007 00:26
Ich finde den Beitrag sehr gelungen. Wenn die Sprachqualität besser wäre, hätte ich möglicherweise meinen Festnetzanschluss gekündigt und ein paar ältere Semester (Mutter und Verwandte) ebenfalls. Da wäre meines Erachtens noch eine Menge drin...

L.
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[2] RE: Bessere Sprachqualität ? - ja, dringend nötig
hscd antwortet auf mohlis
19.02.2007 12:15
Benutzer mohlis schrieb:
Aus dem Editorial :

"Gewaltige Wachstumspotenziale könnten gehoben werden, wenn es gelingt, bei den derzeitigen Preisen die Zahl der Sprachminuten weiter zu erhöhen. Verbesserungen der Sprachqualität könnten hier ein geeignetes Mittel sein"

Wie bitte ?

Herr Kai Petzke glaubt allen Ernstes, dass man höhere Umsätze in der Sprachtelefonie erzielt, in dem man die Sprachqualität verbessert ? Hat jemand Bekannte, Freunde, Verwandte, die wenig bis gar nicht mobil telefonieren, weil die "Sprachqualität" nicht den gewünschten Anforderungen entspricht ?

*Hüstel* Eine äußerst bizarre These (IMHO)

Ich finde die These nicht nur interessant sondern weitestgehend plausibel und unterstützenswert.

Die aktuelle Sprachqualität bei
- E-Plus bei sehr schlechtem Empfang bzw. Netzüberlast
- T-Mobile generell sehr häufig, meist ohne erkennbaren Grund
- o2 bei schlechtem Wetter und manchmal nur so
ist oft so schlecht, dass längeres Telefonieren keinen Spaß macht.
Vielleicht sind nicht alle so sensibel oder anspruchsvoll, aber mir reicht die durchschnittliche Sprachqualität zur Zeit nicht. Ich kombiniere die akustisch besten Handys mit dem jeweils sinnvollen Netz.
Für wirklich entspanntes Telefonieren bzw. längere Gespräche ist meist nur Vodafone oder E-Plus brauchbar.
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[2.1] Lysvik antwortet auf hscd
19.02.2007 17:01
Oder eben immer noch das gute alte Festnetz! So warte ich bis abends, um in Ruhe zu telefonieren.

Tagsüber arbeite ich sowieso und wenn ich unterwegs bin, gibt es eben nur kurze Telefonate (Schatz, ich bin gut angekommen ;-)). Auf viel mehr habe ich bei der Verbindungsqualität keine Lust.

Und wenn ich unterwegs Zeit hätte zum Telefonieren (im Zug z.B.) dann lasse ich es doch bleiben, weil ich mit meinem "Gelaber" anderen auf die Nerven falle und sowieso bald das nächste Funkloch kommt (hier haben wir wieder das Thema Verbindungsqualität!)

Also: Ich persönlich würde tatsächlich meinen Gesprächsumsatz erhöhen, wenn die Verbindungen besser wären...

L.
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[2.1.1] Lysvik antwortet auf Lysvik
21.02.2007 21:34
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer Lysvik schrieb:
Oder eben immer noch das gute alte Festnetz! So warte ich bis abends, um in Ruhe zu telefonieren.
Naja, Festnetz ist ja schön und gut, aber das ist doch eh ein sterbender Schwan. VoIP ist gerade voll im Kommen (auch seitens der Kabelnetzbetreiber und NGN wird demnächst sogar bei der T-Com selbst eingeführt), und andererseits eben Mobilfunk. Und bei VoIP haben wir auch schon die ellenlangen Diskussionen wegen der angeblich ach so schlechten Sprachqualität gehabt, und dennoch steigen die VoIP-Umsätze, weil die Preise sinken.

Habe eine Menge Freunde die verschiedene VoIP-Dienste nutzen, wegen der Kosten. Die Hälfte stellt gerade wieder um, weil sie mit der Qualität nicht zufrieden ist - die andere Hälfte wundert sich allen ernstes warum keiner mehr bei Ihr anruft!

Das gleiche gilt auch im Mobilfunk. Tchibo hat nochmal an der Preisschraube gedreht (wobei man BASE bei obocom.de auch schon für nur 12,50 Euro pro Monat bekommt) und damit sind die kaum teurer als VoIP-Flats (ca € 9,99) und sogar billiger als Preselectionsflats (€ 15), die man aber alle nur von daheim nutzen kann.
Tagsüber arbeite ich sowieso und wenn ich unterwegs bin, gibt es eben nur kurze Telefonate (Schatz, ich bin gut angekommen ;-)). Auf viel mehr habe ich bei der Verbindungsqualität keine Lust.
Das liegt doch meistens eher an den hohen Tarifen, die die meisten noch immer haben. Und später, wenn man einen gescheiten Tarif bekommt, weil man sich noch nicht daran gewöhnt hat, dass man viel telefonieren kann.

Bei mir persönlich (ich spreche hier nur für meinen Standpunkt) liegt es nicht an den Preisen - habe mir einen günstigen Tarif ausgesucht und nage nicht am Hungertuch.

Und wenn ich unterwegs Zeit hätte zum Telefonieren (im Zug z.B.) dann lasse ich es doch bleiben, weil ich mit meinem "Gelaber" anderen auf die Nerven falle und sowieso bald das nächste Funkloch kommt (hier haben wir wieder das Thema Verbindungsqualität!)
Gelaber? Hm, naja, es kommt darauf wie man so telefoniert. Ich habe schon Leute im Zug telefonieren erlebt, die das sehr dezent, nicht störend gemacht haben, und welche die dauernd nur am brüllen und lachen und sonstwas waren. DAS nervt dann. Das Thema Funkloch ist aber richtig. Ich war mal auf einer Zugfahrt vom Bodensee über Radolfzell, Singen, nach Karlsruhe. Diese Bahnstrecke geht direkt durch den Schwarzwald, also eines der am schlechtesten ausgebauten Gebiete der Mobilfunknetze. Und da hat eine Frau ein längeres Telefonat geführt, ich vermute daher, dass sie eine Flatrate hatte. Ihr Gespräch ist aber mehrfach abgebrochen und irgendwann hatte sie wohl keine Lust mehr. Ich vermute sie hatte BASE.

Ich habe schon verschiedene Netze ausprobiert und habe mit D1 die besten Erfahrungen gemacht, aber das heißt immer noch nicht, dass sie gut sind. Mein Firmenhandy hat Vodafone und auch das bricht zwischen Osnabrück und Bremen auf weiten Strecken zusammen. Bonn-Berlin ist ganz grausam bei allen Netzten. E-Plus ist in meinem Heimatkaff tot und O2 ist in Gebäuden nicht auszuhalten.

Was also das Thema Funkloch angeht, muss man eben einfach nur den richtigen Netzbetreiber auswählen. Wer mit seiner Flatrate eben fast überall telefonieren will, muss eben in den sauren Apfel beißen und zu Vodafone gehen. Deren Netz hat nämlich die wenigsten Lücken in Deutschland. Wer dagegen hauptsächlich in städtischen Gebieten oder auf Autobahnen unterwegs ist, kann auch BASE nehmen.
Also: Ich persönlich würde tatsächlich meinen Gesprächsumsatz erhöhen, wenn die Verbindungen besser wären...
Das sehe ich anders. Die bessere Verbindungsqualität, zumindest, was fehlende Funklöcher angeht, kannst du dir schon durch einen Vodafone-Vertrag erkaufen. Musst dann auch in der Regel mehr zahlen, zumindest, was die Flatrate angeht.
L.

Da es eben nicht nur um Funklöcher geht, bleibe ich beim Festnetz für längere Gespräche und das mit Flatrate. Mobilfunk bleibt bei einem "Billiganbieter" der auch nur das (bisschen) abrechnet, das ich vertelefoniere. Eben überwiegend Gesräche zum gleichen Anbieter und das für 4 Cent die Minute.
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[2.1.2] marbri antwortet auf Lysvik
22.02.2007 01:23
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer Lysvik schrieb:
Oder eben immer noch das gute alte Festnetz! So warte ich bis abends, um in Ruhe zu telefonieren.
Naja, Festnetz ist ja schön und gut, aber das ist doch eh ein sterbender Schwan. VoIP ist gerade voll im Kommen (auch seitens der Kabelnetzbetreiber und NGN wird demnächst sogar bei der T-Com selbst eingeführt), und andererseits eben Mobilfunk. Und bei VoIP haben wir auch schon die ellenlangen Diskussionen wegen der angeblich ach so schlechten Sprachqualität gehabt, und dennoch steigen die VoIP-Umsätze, weil die Preise sinken. Das gleiche gilt auch im Mobilfunk. Tchibo hat nochmal an der Preisschraube gedreht (wobei man BASE bei obocom.de auch schon für nur 12,50 Euro pro Monat bekommt) und damit sind die kaum teurer als VoIP-Flats (ca € 9,99) und sogar billiger als Preselectionsflats (€ 15), die man aber alle nur von daheim nutzen kann.

Bei www.talkgreener.de gibts seit kurzem ne Preselectionflat
ins FN für 9,95 €, das ist m.W. die z.Zt. günstigste FN-Flat!
Bei der T-Com zahlt man dafür das Doppelte!


Tagsüber arbeite ich sowieso und wenn ich unterwegs bin, gibt es eben nur kurze Telefonate (Schatz, ich bin gut angekommen ;-)). Auf viel mehr habe ich bei der Verbindungsqualität keine Lust.
Das liegt doch meistens eher an den hohen Tarifen, die die meisten noch immer haben. Und später, wenn man einen gescheiten Tarif bekommt, weil man sich noch nicht daran gewöhnt hat, dass man viel telefonieren kann.
Und wenn ich unterwegs Zeit hätte zum Telefonieren (im Zug z.B.) dann lasse ich es doch bleiben, weil ich mit meinem "Gelaber" anderen auf die Nerven falle und sowieso bald das nächste Funkloch kommt (hier haben wir wieder das Thema Verbindungsqualität!)
Gelaber? Hm, naja, es kommt darauf wie man so telefoniert. Ich habe schon Leute im Zug telefonieren erlebt, die das sehr dezent, nicht störend gemacht haben, und welche die dauernd nur am brüllen und lachen und sonstwas waren. DAS nervt dann. Das Thema Funkloch ist aber richtig. Ich war mal auf einer Zugfahrt vom Bodensee über Radolfzell, Singen, nach Karlsruhe. Diese Bahnstrecke geht direkt durch den Schwarzwald, also eines der am schlechtesten ausgebauten Gebiete der Mobilfunknetze. Und da hat eine Frau ein längeres Telefonat geführt, ich vermute daher, dass sie eine Flatrate hatte. Ihr Gespräch ist aber mehrfach abgebrochen und irgendwann hatte sie wohl keine Lust mehr. Ich vermute sie hatte BASE.
Was also das Thema Funkloch angeht, muss man eben einfach nur den richtigen Netzbetreiber auswählen. Wer mit seiner Flatrate eben fast überall telefonieren will, muss eben in den sauren Apfel beißen und zu Vodafone gehen. Deren Netz hat nämlich die wenigsten Lücken in Deutschland. Wer dagegen hauptsächlich in städtischen Gebieten oder auf Autobahnen unterwegs ist, kann auch BASE nehmen.
Also: Ich persönlich würde tatsächlich meinen Gesprächsumsatz erhöhen, wenn die Verbindungen besser wären...
Das sehe ich anders. Die bessere Verbindungsqualität, zumindest, was fehlende Funklöcher angeht, kannst du dir schon durch einen Vodafone-Vertrag erkaufen. Musst dann auch in der Regel mehr zahlen, zumindest, was die Flatrate angeht.
L.
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[2.1.2.1] marbri antwortet auf marbri
24.02.2007 18:05
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer marbri schrieb:
Bei www.talkgreener.de gibts seit kurzem ne Preselectionflat ins FN für 9,95 €, das ist m.W. die z.Zt. günstigste
FN-Flat!
Bei der T-Com zahlt man dafür das Doppelte!

Hey, danke für den Tipp! Frag' mich wie die das machen. Ich dachte immer die Preselection-Lösung sei so teuer, dass die Anbieter gar nicht unter € 15 anbieten können, aber scheinbar geht es ja doch, und einen Baum pflanzen die ja dann auch noch. Ist mir zwar egal, aber stören tut's mich nicht. ;-) Was ich aber auf der Website nicht finden konnte, ob der Tarif irgendeine Mindestvertragslaufzeit hat. Da stand nämlich nichts dazu. Weißt du vielleicht etwas?

Nein, ich weiß leider auch nicht, ob es eine Mindestvertragslaufzeit bei Talkgreener gibt. Aber schau doch
mal ins Impressum, die haben ne normale Ortsnetzrufnummer,
und erkundige dich doch mal, ob es bei der Flat ne MVL gibt.

Gruß Marbri
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[2.1.2.2] CGa antwortet auf marbri
19.06.2007 21:04
Benutzer marbri schrieb:
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Benutzer Lysvik schrieb:
Oder eben immer noch das gute alte Festnetz! So warte ich bis abends, um in Ruhe zu telefonieren.
Naja, Festnetz ist ja schön und gut, aber das ist doch eh ein sterbender Schwan. VoIP ist gerade voll im Kommen (auch seitens der Kabelnetzbetreiber und NGN wird demnächst sogar bei der T-Com selbst eingeführt), und andererseits eben Mobilfunk.
Und bei VoIP haben wir auch schon die ellenlangen Diskussionen wegen der angeblich ach so schlechten Sprachqualität gehabt,
und dennoch steigen die VoIP-Umsätze, weil die Preise sinken.
Das gleiche gilt auch im Mobilfunk. Tchibo hat nochmal an der Preisschraube gedreht (wobei man BASE bei obocom.de auch schon für nur 12,50 Euro pro Monat bekommt) und damit sind die kaum teurer als VoIP-Flats (ca € 9,99) und sogar billiger als Preselectionsflats (€ 15), die man aber alle nur von daheim nutzen kann.

Bei www.talkgreener.de gibts seit kurzem ne Preselectionflat ins FN für 9,95 €, das ist m.W. die z.Zt. günstigste FN-Flat!
Bei der T-Com zahlt man dafür das Doppelte!



AGBS wie bei Tele 2!

Die können einseitig die Preise jederzeit ändern! Du kannst wiedersprechen und dann schicken die dir die KÜ!

Auszug:2. Änderungen

2.1. Änderungen dieser Bedingungen, der Leistungsbeschreibungen bzw. des Leistungsumfangs sowie der Preislisten sind unumgänglich, um eine Anpassung an sich ständig ändernde Verhältnisse im Telekommunikationsbereich zu gewährleisten.

2.2. Talk Greener ist deswegen berechtigt, diese Bedingungen, die Leistungsbeschreibungen bzw. den Leistungsumfang sowie die Preislisten zu ändern.

2.3. Änderungen zu Lasten des Kunden werden schriftlich mitgeteilt. Widerspricht der Kunde nicht innerhalb eines Monats nach Zugang der Änderungsmitteilung der Änderung schriftlich, so gilt die Änderung als genehmigt. Auf dieses Widerspruchsrecht wird Talk Greener in der Änderungsmitteilung gesondert hinweisen. Im Falle eines Widerspruchs besteht der Vertrag zu unveränderten Bedingungen fort.

2.4. Erklärt jedoch Talk Greener auf den Widerspruch des Kunden innerhalb eines Monats nach Zugang des Widerspruchsschreibens, dass die Fortsetzung zu unveränderten Bedingungen nicht möglich ist, so kann der Kunde innerhalb eines Monats nach Zugangs dieser Mitteilung den Vertrag kündigen. Erfolgt dies nicht, so gilt die Änderung als genehmigt. Auch hierauf wird Talk Greener in seiner Mitteilung auf den Widerspruch gesondert hinweisen.

2.5. Bei Änderungen der Umsatzsteuer darf Talk Greener die jeweilige Preisliste der Kostenänderung entsprechend anpassen, ohne dass ein Widerspruchsrecht des Kunden besteht.

2.6. Die Leistungsbeschreibungen bzw. Leistungsumfang wird Talk Greener nur ändern, wenn dies für den Kunden zumutbar und für Talk Greener notwendig ist.

2.7. Talk Greener ist berechtigt, eine Vorwahl bzw. eine Preselection (Voreinstellung auf einen bestimmten Netzbetreiber) vor die dem Kunden zugeordnete Rufnummer zu schalten oder eine solche zu ändern. Talk Greener schuldet nicht die Erbringung über einen bestimmten Netzbetreiber. Bei Änderungen in diesem Zusammenhang muß Talk Greener den Kunden hierüber solange nicht in Kenntnis setzen, solange dies keine Auswirkung auf Technik, Kundenservice und Abrechnung des Kunden hat. Auch ein Widerspruchsrecht des Kunden besteht dann nicht. Ansonsten verbleibt es bei den vorstehenden Ziffern.

Wenn es Störungen im Talkgreener-Netz gibt verlangen sie eine angemessene Anlaufzeit!

Auszug:3. Einschränkungen der Leistungspflicht

3.1. Talk Greener erbringt Leistungen nur im Rahmen des technisch Möglichen.

3.2. Wenn Talk Greener an der Erfüllung seiner Verpflichtungen durch den Eintritt unvorhergesehener Ereignisse, die Talk Greener oder deren Zulieferer betreffen, zeitweilig gehindert oder beschränkt wird, so verlängert sich die Leistungsfrist um die Dauer der Behinderung zuzüglich einer angemessenen Anlaufzeit. Dies gilt nur, wenn Talk Greener das Leistungshindernis nicht zu vertreten hat. Unvorhergesehene Ereignisse sind insbesondere höhere Gewalt, Krieg, innere Unruhen, Streik und Aussperrung, wesentliche Betriebsstörungen, Energieversorgun­gsschwierigkeiten sowie behördliche Maßnahmen. Dauert das Leistungshindernis länger als 7 Werktage, so ist jede Vertragspartei zur fristlosen Kündigung berechtigt.

3.3. Werden bei der Installation oder Erweiterung von Kundenanschlüssen oder für sonstige Leistungen Leistungen Dritter (insbesondere Übertragungswege, Hardware- oder Softwareerweiterungen) benötigt, so gelten diese als Vorleistungen. Die Leistungsverpflichtung von Talk Greener gilt gegenüber Kunden, die nicht Verbraucher sind, vorbehaltlich richtiger und rechtzeitiger Selbstbelieferung dieser Vorleistungen, soweit Talk Greener mit der erforderlichen Sorgfalt ein kongruentes Deckungsgeschäft abgeschlossen hat und die nicht richtige und rechtzeitige Leistung nicht auf einem Verschulden von Talk Greener beruht. Talk Greener wird den Kunden unverzüglich über die Nichtverfügbarkeit seiner Leistung informieren und bereits gezahlte Entgelte für nicht verfügbare Leistungen unverzüglich erstatten.


Und da wieder das Kreuz wenn man nicht die T-Home Flat ins T-Home Netz wählt, man hat keine Garantie gekickt zu werden! Ein wenig schwammig formuliert ists schon!

Auszug: 4. Privatkundentarife

4.1. Privatkundentarife sind Tarife, die nicht zur gewerblichen oder geschäftsmäßigen Nutzung berechtigen. Der Kunde verpflichtet sich, bei einem solchen Tarif die von Talk Greener zu erbringenden Leistungen nur im Rahmen der üblichen Nutzung eines Privatkunden als Privat- und Endkunde zu verwenden.

4.2. Eine Überlassung an Dritte ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für die privatübliche Überlassung zur Nutzung an Personen, die mit dem Kunden unter der von ihm genannten Kundenadresse in einem Haushalt leben.

4.3. Die Privatkundentarife sind insbesondere auf die übliche Nutzung des durchschnittlichen Privatkunden konditioniert. Handelt es sich bei dem Tarif um einen Privatkundentarif, der für eine bestimmte Verbindungsart keine Kosten vorsieht (z.B. „Festnetz Privatkunden Tarif - Festnetz zu Festnetz deutschlandweit“), so gilt dies nur für den Umfang einer üblichen Privatkundennutzung.

.... Wers mag...

cu ChrisX


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[3] Alphaphi antwortet auf mohlis
17.06.2007 20:08
Benutzer mohlis schrieb:
Hat jemand Bekannte, Freunde, Verwandte, die wenig bis gar nicht mobil telefonieren, weil die "Sprachqualität" nicht den gewünschten Anforderungen entspricht ?

Ja, ich selbst zum Beispiel mache das so. Es kommt nicht selten vor, daß ich aufs Festnetz wechsle, weil immenses Echo auf der Leitung ist, oder weil durch ständiges Wechseln zwischen zwei BTS alle paar Sekunden ein Aussetzer das Geflüster stört. Halbduplex ist auch nicht prickelnd. Also eine bessere Qualität wäre *wirklich* förderlich.