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VORSICHT Vodafone


03.08.2010 15:47 - Gestartet von Finally
Habe im Rahmen einer Try+Buy Aktion einen Mobile Connect Vertrag agbeschlossen und tags darauf wg. Nichtfunktionalität ( super miese Übertragungsraten ) sofort wieder schriftlich im Laden gekündigt. Wochen später kam dann eine Kündigungsbestätigung, allergings ohne Berücksichtigung des Sonderkündigungsrechtes aus dem Try+Buy Vertrag. Nach x mal Vorsprechen im Laden und online kommen immer noch Mahnungen und Inkasso-Androhungen. Die Forderungen belaufen sich bereits auf ca. 900. Eine Weiterleitung an die nächste Vorgesetztenebene wird systematisch geblockt. Online wird man sogar nach Kairo weitergeschaltet. Wenn das kein System hat. Nur gut, daß ich Rechtsschutz habe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Mein Rat: FINGER WEG von Vodafone...
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[1] stefie-im-netz antwortet auf Finally
04.08.2010 11:59
Benutzer Finally schrieb:
Habe im Rahmen einer Try+Buy Aktion einen Mobile Connect Vertrag agbeschlossen und tags darauf wg. Nichtfunktionalität (super miese Übertragungsraten ) sofort wieder schriftlich im Laden gekündigt.

Mein Rat: FINGER WEG von Vodafone...

Hallo,
bist Du Dir sicher, dass es ein Vodafone-Vertrag ist und nicht über einen Provider? Unter Google finde ich da nur was im Zusammenhang mit Mobilcom-Debitel.

Gruß Stefan
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[1.1] Finally antwortet auf stefie-im-netz
04.08.2010 13:20
Benutzer stefie-im-netz schrieb:
Benutzer Finally schrieb:
Habe im Rahmen einer Try+Buy Aktion einen Mobile Connect Vertrag agbeschlossen und tags darauf wg. Nichtfunktionalität
(super miese Übertragungsraten ) sofort wieder schriftlich im
Laden gekündigt.

Mein Rat: FINGER WEG von Vodafone...

Hallo,
bist Du Dir sicher, dass es ein Vodafone-Vertrag ist und nicht über einen Provider? Unter Google finde ich da nur was im Zusammenhang mit Mobilcom-Debitel.

Gruß Stefan


Ja, ist ein Vodafone Vertrag,
und das Mahnwesen von Vodafone ist sehr aggresiv. Sieht alles sehr geplant aus und bewegt sich meiner Meinung nach klar ausserhalb des 'legalen' Rahmens.
Extrem ist, daß man keinen Zuständigen zu fassen kriegt. Bei den Shops gibt es keine Geschäftsleiter, nur sog. Stellvertreter. Die Dame fühlt sich allerdings nicht zuständig.
Die Verkäuferin, die mir den Try&Buy Vertrag verkauft hat, gibt es anscheindend auch nicht mehr.
Muß mal bei der Polizei vorsprechen, ob man bereits eine Betrugsanzeige machen kann.


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[1.1.1] stefie-im-netz antwortet auf Finally
04.08.2010 14:04
Benutzer Finally schrieb:
Benutzer stefie-im-netz schrieb:
Benutzer Finally schrieb:
Habe im Rahmen einer Try+Buy Aktion einen Mobile Connect Vertrag agbeschlossen und tags darauf wg. Nichtfunktionalität
(super miese Übertragungsraten ) sofort wieder schriftlich im
Laden gekündigt.

Mein Rat: FINGER WEG von Vodafone...

Hallo,
bist Du Dir sicher, dass es ein Vodafone-Vertrag ist und nicht über einen Provider? Unter Google finde ich da nur was im Zusammenhang mit Mobilcom-Debitel.

Gruß Stefan


Ja, ist ein Vodafone Vertrag, und das Mahnwesen von Vodafone ist sehr aggresiv. Sieht alles sehr geplant aus und bewegt sich meiner Meinung nach klar ausserhalb des 'legalen' Rahmens.
Extrem ist, daß man keinen Zuständigen zu fassen kriegt. Bei den Shops gibt es keine Geschäftsleiter, nur sog. Stellvertreter. Die Dame fühlt sich allerdings nicht zuständig. Die Verkäuferin, die mir den Try&Buy Vertrag verkauft hat, gibt es anscheindend auch nicht mehr.
Muß mal bei der Polizei vorsprechen, ob man bereits eine Betrugsanzeige machen kann.


Nach längerem Suchen hab ich was dazu bei Vodafone gefunden. Nur da steht nichts von keiner Mindestvertragslaufzeit. Ich denke auch, dass Du als Erstes hättest eine Nachbesserung der Übertragungsrate fordern sollen, ehe Du kündigst.
In den Details zum Tarif steht eine Laufzeit von 24 Monaten drin. Und auf das Fernabsatz kannst Du Dich nicht berufen, da der Vertrag im Shop abgeschlossen wurde.Kann es sein, dass die Dich aus dem Vertrag lassen, aber die komplette GG haben wollen und deshalb die 900 Euro??
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[1.1.1.1] Finally antwortet auf stefie-im-netz
04.08.2010 21:24
Hallo,
bist Du Dir sicher, dass es ein Vodafone-Vertrag ist und nicht über einen Provider? Unter Google finde ich da nur was im Zusammenhang mit Mobilcom-Debitel.

Gruß Stefan


Ja, ist ein Vodafone Vertrag, und das Mahnwesen von Vodafone ist sehr aggresiv. Sieht alles sehr geplant aus und bewegt sich meiner Meinung nach klar ausserhalb des 'legalen' Rahmens.
Extrem ist, daß man keinen Zuständigen zu fassen kriegt. Bei den Shops gibt es keine Geschäftsleiter, nur sog. Stellvertreter. Die Dame fühlt sich allerdings nicht zuständig. Die Verkäuferin, die mir den Try&Buy Vertrag verkauft hat, gibt es anscheindend auch nicht mehr.
Muß mal bei der Polizei vorsprechen, ob man bereits eine Betrugsanzeige machen kann.


Nach längerem Suchen hab ich was dazu bei Vodafone gefunden. Nur da steht nichts von keiner Mindestvertragslaufzeit. Ich denke auch, dass Du als Erstes hättest eine Nachbesserung der Übertragungsrate fordern sollen, ehe Du kündigst. In den Details zum Tarif steht eine Laufzeit von 24 Monaten drin. Und auf das Fernabsatz kannst Du Dich nicht berufen, da der Vertrag im Shop abgeschlossen wurde.Kann es sein, dass die Dich aus dem Vertrag lassen, aber die komplette GG haben wollen und deshalb die 900 Euro??

Nein, das ist ein Vertrag im Rahmen einer Try&Buy Aktion des Vodafone Shops mit 3 monatigem Sonderkündigungsrecht. Das Kündigungsrecht ist bedingungslos.
Was Vodafone da abzieht ist eindeutig illegal. Man bucht den Leuten möglichst lange Geld ab und die können dann gegen die Vodafone Maschinerie klagen, wenn sie sich trauen.
Eine außergerichtliche Auflösung wird systematisch blockiert, indem man den Zugang zu einer Entscheiderebene verhindert.
Wenn das nicht geplant ist!
Ich habe nur Glück, daß ich eine Rechtsschutzversicherung habe.

Ich kann nur jedem raten - VORSICHT vor diesem Laden.
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[1.1.1.1.1] tatort antwortet auf Finally
04.08.2010 21:59

einmal geändert am 04.08.2010 22:00
Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Sonderkündigungsrecht innerhalb von 3 Monaten wird ja irgendwo im Vertrag festgeschrieben sein. Wenn Vodafone die Kündigung erst zum Ende der Laufzeit bestätigt hat, dann ist auch schon klar, dass denen dein Kündigungsschreiben vorliegt. Nur wird ein Sachbearbeiter das Schreiben falsch gelesen oder das Kündigungsdatum falsch eingetragen haben.
Wo ist dein Problem? Lehn dich zurück und warte den Mahnbescheid ab. Dem widersprichst du dann.
Wozu braucht man hier einen Anwalt? Wenn es so war, du du schreibst, dann hast du doch alles richtig gemacht und von Vodafone gar nichts zu befürchten.
Allerdings kenne ich Try & Buy Kampagnen auch nur von mobilcom-debitel.
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[1.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf tatort
04.08.2010 23:04
Benutzer tatort schrieb:
Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Sonderkündigungsrecht innerhalb von 3 Monaten wird ja irgendwo im Vertrag festgeschrieben sein. Wenn Vodafone die Kündigung erst zum Ende der Laufzeit bestätigt hat, dann ist auch schon klar, dass denen dein Kündigungsschreiben vorliegt. Nur wird ein Sachbearbeiter das Schreiben falsch gelesen oder das Kündigungsdatum falsch eingetragen haben.
Wo ist dein Problem? Lehn dich zurück und warte den Mahnbescheid ab. Dem widersprichst du dann.
Wozu braucht man hier einen Anwalt? Wenn es so war, du du schreibst, dann hast du doch alles richtig gemacht und von Vodafone gar nichts zu befürchten.
Allerdings kenne ich Try & Buy Kampagnen auch nur von mobilcom-debitel.

Der Try&Buy Vertrag schaut nach Standardforumlar aus, die kennen also sehr wohl diese Verträge, wissen also sehr genau was sie tun, wenn sie die Sonderkündigung wegdrücken.

Ich habe schon eine Reihe von Mahnungen hinter mir von Vodafone - Widerspruch interessiert die die Bohne.

Ich denke der Trick ist der: starten wir mal das Mahnverfahren bis ein hübsches Sümmchen zusammen ist. Möchte nicht wissen, wieviele meist junge Kunden nach einiger Zeit einknicken, nur um die Sache vom Tisch zu haben.
Falls es schiefgeht, passiert denen gar nix. Vielleicht gibt's ja ne Entschuldigung, oder sowas.
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[1.1.1.1.1.1.1] Ali.As antwortet auf Finally
05.08.2010 18:14
Benutzer Finally schrieb:
Benutzer tatort schrieb:
Wo ist dein Problem? Lehn dich zurück und warte den Mahnbescheid ab. Dem
widersprichst du dann.
Wozu braucht man hier einen Anwalt?
Wenn es so war, du du schreibst, dann
hast du doch alles richtig gemacht und von Vodafone gar nichts zu befürchten.

Ich habe schon eine Reihe von Mahnungen
hinter mir von Vodafone - Widerspruch interessiert die die Bohne.

Ich denke mal, Benutzer tatort meinte einen GERICHTLICHEN Mahnbescheid, NICHT irgendwelche Mahnschreiben von Providern oder Inkassobüros.

Zwischen beidem besteht ein himmelweiter Unterschied:
- Die üblichen Mahnungen von PROVIDERN UND INKASSOBÜROS, kann man, wenn man im Recht ist und auch Beweise hat, relativ gelassen sehen, man sollte vielleicht 1x widersprechen und begründen warum (in Deinem Fall: Sonderkündigung bei Try&Buy).
Dann sollte man alle Lastschriften, mit denen man nicht einverstanden ist, bei seiner Bank zurückbuchen lassen (und nicht etwa, wie man Dein Posting hier
https://www.teltarif.de/forum/a-vodafone/602-...
vestehen könnte, die Abbuchungen erst geschehen lassen und dann Vodafone verklagen, das Geld wieder rauszurücken).

- Völlig anders sieht es dagegen bei einem GERICHTLICHEN Mahnbescheid aus: Dem sollte man unbedingt fristgerecht widersprechen, sonst kann Dein Kontrahent gegen Dich einen Titel erwirken und Dich pfänden lassen.
Wenn Du allerdings fristgerecht widersprochen hast, muß sich Dein Kontrahent überlegen, ob er Dich verklagt und dafür bei Gericht erstmal in finanzielle Vorleistung tritt.

GANZ WICHTIG ist aber, daß, wie schon Benutzer tatort schrieb, in Deinem Vertrag Dein Sonderkündigungsrecht irgendwo geschrieben steht!

AN ALLE JURISTEN: Wie Ihr sicherlich (?) schon gemerkt habt, hat diesen Beitrag ein Nichtjurist verfaßt. Wenn Ihr es besser wißt oder besser erklären könnt, seid Ihr herzlich dazu eingeladen!
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[1.1.1.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf Ali.As
05.08.2010 19:50
Dann sollte man alle Lastschriften, mit denen man nicht einverstanden ist, bei seiner Bank zurückbuchen lassen (und nicht etwa, wie man Dein Posting hier
https://www.teltarif.de/forum/a-vodafone/602-... vestehen könnte, die Abbuchungen erst geschehen lassen und dann Vodafone verklagen, das Geld wieder rauszurücken).

- Völlig anders sieht es dagegen bei einem GERICHTLICHEN Mahnbescheid aus: Dem sollte man unbedingt fristgerecht widersprechen, sonst kann Dein Kontrahent gegen Dich einen Titel erwirken und Dich pfänden lassen.
Wenn Du allerdings fristgerecht widersprochen hast, muß sich Dein Kontrahent überlegen, ob er Dich verklagt und dafür bei Gericht erstmal in finanzielle Vorleistung tritt.

GANZ WICHTIG ist aber, daß, wie schon Benutzer tatort schrieb, in Deinem Vertrag Dein Sonderkündigungsrecht irgendwo geschrieben steht!

AN ALLE JURISTEN: Wie Ihr sicherlich (?) schon gemerkt habt, hat diesen Beitrag ein Nichtjurist verfaßt. Wenn Ihr es besser wißt oder besser erklären könnt, seid Ihr herzlich dazu eingeladen!

Danke,
das war sehr ausführlich! Habe bereits beizeiten die Einzugsermächtigung storniert und rückgebucht. Aber was mich
schockiert ist, daß so ein großer Laden zu solchen Praktiken greift. Hätte ich so nicht für möglich gehalten.
Kenne das bisher nur ganz anders. Bei der Telekom würde der Sachbearbeiter einfach den Geschäftsführer rufen und nach einem kurzen Gespäch wäre die Sache aus der Welt, falls der Sachbearbeiter allein nicht dazu in der Lage ist. Die Sachlage ist eindeutigst, das bedingungslose Sonderkündigungsrecht ist bei diesem Try&Buy Vertrag ein wesentliche Vertragsgegenstand.
Kann mir das nur so erklären, daß die Vodafone Sachbearbeiter auf Anweisung so arbeiten und das ist so absolut nicht in Ordnung.



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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] Ali.As antwortet auf Finally
06.08.2010 17:36
Benutzer Finally schrieb:
Benutzer Ali.As schrieb:
Dann sollte man alle Lastschriften, mit denen man nicht einverstanden
ist, bei seiner Bank zurückbuchen
lassen (und nicht etwa, wie man Dein
Posting hier
https://www.teltarif.de/forum/a-vodafone/602-...
vestehen könnte, die Abbuchungen erst
geschehen lassen und dann Vodafone verklagen, das Geld wieder rauszurücken).

Habe bereits beizeiten die
Einzugsermächtigung storniert
und rückgebucht.

Gut so!
Und berichte später doch mal, wie die Sache dann letztendlich ausgegangen ist.

Aber was mich schockiert ist, daß so ein großer Laden zu solchen Praktiken greift.
Hätte ich so nicht für möglich gehalten.
Kenne das bisher nur ganz anders. Bei der
Telekom würde der Sachbearbeiter einfach
den Geschäftsführer rufen und nach einem
kurzen Gespäch wäre die Sache aus der
Welt, falls der Sachbearbeiter allein
nicht dazu in der Lage ist.

Du meinst im Telefonladen / T-Punkt oder wie die Dinger im Moment gerade heißen? Mag sein.
Es haben aber viele Leute auch Probleme mit dem Service der Telekom, was - neben dem Üblichen wie uninformierten oder unmotivierten Mitarbeitern - auch daran liegen könnte, daß bei der Telekom wohl 5-6 verschiedene Datenbanken/Softwareprogramme nebeneinander laufen, die alles andere als reibungslos zusammenarbeiten (glaub so hab ich das irgendwo gelesen).

Die Sachlage ist eindeutigst, das bedingungslose Sonderkündigungsrecht
ist bei diesem Try&Buy Vertrag ein
wesentliche Vertragsgegenstand.
Kann mir das nur so erklären, daß die
Vodafone Sachbearbeiter auf Anweisung
so arbeiten und das ist so absolut
nicht in Ordnung.

Mag sein, daß gegen Dich so eine Art Verschwörung bei Vodafone läuft, aber plausibler erscheint mir etwas anderes:
Nämlich daß, wie auch Benutzer tatort hier
https://www.teltarif.de/forum/a-vodafone/602-...
wohl schon gemeint hat, irgendwo 1x ein Vodafone-Mitarbeiter einen Fehler gemacht hat und danach die automatisierte Vodafone-Maschinerie auf Dich losgerollt und bisher von niemandem aufgehalten worden ist.

Also nicht Verschwörung, sondern Unfähigkeit, gepaart mit mangelnder Motivation. Bei den Vodafone-Shops gibt es nämlich wohl auch solche und solche: Einerseits Shops VON Vodafone SELBST, andererseits Shops, die SELBSTÄNDIG sind und nur FÜR Vodafone arbeiten. Und besonders letztere dürften eine geringe Motivation haben, Dir zu helfen, weil sie daran nichts verdienen können.

Nach dem Muster "Unfähigkeit plus Unmotiviertheit" erklären sich auch die meisten der Fälle, die die c't jede Woche in ihrer Fernsehsendung http://cttv.de unter der Rubrik "Vorsicht, Kunde!" behandelt.

Vorsatz, Absicht oder "Verschwörung" besteht meiner Meinung nach erst darin, daß keine funktionierende Ausnahme- und Fehlerbehandlung geschaffen wird und dadurch solche Fälle immer wieder vorkommen.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf Ali.As
06.08.2010 22:46

Vorsatz, Absicht oder "Verschwörung" besteht meiner Meinung nach erst darin, daß keine funktionierende Ausnahme- und Fehlerbehandlung geschaffen wird und dadurch solche Fälle immer wieder vorkommen.


Deinem letzten Beitrag stimme ich fast zu 100% zu. Was ich allerdings beklage, ist das wg. einem kleinen Fehler ( wahrscheinlich hat die Verkäuferin irgend eine Stornohaken im System nicht gesetzt und ist jetzt in Mutterschutz, oder hat gekündigt, oder .... ) die volle Vodafone Inkasso Maschinerie in Gang gestetzt wurde und ich als Opfer keinen Vodafone Verantwortlichen kriege, der das Ganze wieder stoppt.
Das ganze System ist so runtergefahren, daß das nicht möglich zu sein scheint, weder im Shop, noch Online, noch im Call Center in Kairo.
Und mit Vorsatz meine ich, daß die genau wissen, was sie da tun.
Die machen auf Umsatz maximal und zocken uns ab, legal oder illegal ist egal. Was kann denen schon passieren. Im worst case müssen sie mal ein Entschuldigungsschreiben aufsetzen, nachdem ich zig Mahnschreiben und Inkassoandrohungen und Widerrufe und Vorort-Vorsprachen über mich ergehen lassen durfte.

Ändern wird sich da wahrscheinlich nichts mehr, wenn die Firmenkultur mal ganz unten ist.
FINGER WEG von Vodafone kann ich da nur jedem raten.







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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] marius1977 antwortet auf Finally
09.08.2010 13:21
Benutzer Finally schrieb:
Ändern wird sich da wahrscheinlich nichts mehr, wenn die Firmenkultur mal ganz unten ist.
FINGER WEG von Vodafone kann ich da nur jedem raten.
So was in der Richtung habe ich als Telekom-Kunde auch schon erlebt.

Ich persönlich finde, dass solche Warnpositings mit "Finger weg" und "Vorsicht" nicht verallgemeinert werden sollten.
Nur weil Du jetzt schlechte Erfahrungen gemacht hast, muss Vodafone deshalb noch lange kein Verbrecherverein sein. Bin jetzt mit meinem neuen Vodafone-DSL und zwei SuperFlat-Tarifen sehr zufrieden und alles wurde so wie vereinbart auch in Rechnung gestellt.
Das Netz ist echt ein Traum :-) Wenn ich da an das o2-Blubberbläsc­henspielzeugnetz denke :-)

Drück Dir die Daumen, dass es sich doch noch zum Guten wendet.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf marius1977
09.08.2010 21:33

2x geändert, zuletzt am 09.08.2010 21:35
Ich persönlich finde, dass solche Warnpositings mit "Finger weg" und "Vorsicht" nicht
verallgemeinert werden sollten.
Nur weil Du jetzt schlechte Erfahrungen gemacht hast, muss Vodafone deshalb noch lange kein Verbrecherverein sein. Bin jetzt mit meinem neuen Vodafone-DSL und zwei SuperFlat-Tarifen sehr zufrieden und alles wurde so wie vereinbart auch in Rechnung gestellt.
Das Netz ist echt ein Traum :-) Wenn ich da an das
o2-Blubberbläsc­henspielzeugnetz denke :-)

Drück Dir die Daumen, dass es sich doch noch zum Guten wendet.

Danke, aber in Deiner Argumentation ist ein kleiner Denkfehler.
Natürlich wirst Du bei Standardabläufen ohne Exception mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Probleme haben. Das ist glaube ich jedem klar.
Hier geht es allerdings um eine kleine Störung im Ablauf. Diese führt dazu, daß ich in wenigen Monaten ein Inkassoverfahren mit 900Euro am Hals habe, ohne das es auf vernünftige Weise gestoppt werden kann.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2] arndt1972 antwortet auf Finally
09.08.2010 13:32
Deinem letzten Beitrag stimme ich fast zu 100% zu. Was ich allerdings beklage, ist das wg. einem kleinen Fehler ( wahrscheinlich hat die Verkäuferin irgend eine Stornohaken im System nicht gesetzt und ist jetzt in Mutterschutz, oder hat gekündigt, oder .... ) die volle Vodafone Inkasso Maschinerie in Gang gestetzt wurde und ich als Opfer keinen Vodafone Verantwortlichen kriege, der das Ganze wieder stoppt.

Also ich finde nach Durhclesen Deiner Beiträge das alles ziemlich verwirrend. Eigentlich läßt sich die Frage doch relativ leicht klären: hast Du schriftlich, daß Du dieses Sonderkündigungsrecht hast oder nicht?!
Ich denke das alleine ist der Haken...
Wenn Du es schriftlich vorliegen hast, solltest Du recht leicht rauskommen und sich die Sache schnell klären lassen. Hast Du es nicht schriftlich, dann mußt Du Dich natürlich auch fragen lassen, warum Du anscheinend einen Vertrag mit 24-monatiger Mindestvertragslaufziet unterschrieben hast. Erzählen kann man immer viel...

Das ganze System ist so runtergefahren, daß das nicht möglich zu sein scheint, weder im Shop, noch Online, noch im Call Center in Kairo.
Und mit Vorsatz meine ich, daß die genau wissen, was sie da tun.
Die machen auf Umsatz maximal und zocken uns ab, legal oder illegal ist egal. Was kann denen schon passieren. Im worst case müssen sie mal ein Entschuldigungsschreiben aufsetzen, nachdem ich zig Mahnschreiben und Inkassoandrohungen und Widerrufe und Vorort-Vorsprachen über mich ergehen lassen durfte.

Ich gebe mal einen Tipp ab: ich glaube nicht, daß so ein großes und renomiertes Unternehmen wie Vodafone sich so dumm anstellt und ihr eigenes Sonderkündigungsrecht (wenn es dieses denn gibt) nicht kennt. Ich denke eher, daß Du da einen Vertrag mit Mindestlaufzeit unterschrieben hast, vielleicht auch aufgrund falscher Informationen. aber dann liegt der Hauptfehler bei Dir und Du kannst ggfs. wegen Falschberatung gegen die Verkäuferin klagen. Aber Vodafone kann dann sicher nichts dafür...

Ändern wird sich da wahrscheinlich nichts mehr, wenn die Firmenkultur mal ganz unten ist.
FINGER WEG von Vodafone kann ich da nur jedem raten.

Ich kann jedem nur raten: Verträge genau durchlesen und dann erst unterschreiben...
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] Finally antwortet auf arndt1972
09.08.2010 21:05
Also ich finde nach Durhclesen Deiner Beiträge das alles ziemlich verwirrend. Eigentlich läßt sich die Frage doch relativ leicht klären: hast Du schriftlich, daß Du dieses Sonderkündigungsrecht hast oder nicht?!
Ich denke das alleine ist der Haken...
Wenn Du es schriftlich vorliegen hast, solltest Du recht leicht rauskommen und sich die Sache schnell klären lassen. Hast Du es nicht schriftlich, dann mußt Du Dich natürlich auch fragen lassen, warum Du anscheinend einen Vertrag mit 24-monatiger Mindestvertragslaufziet unterschrieben hast. Erzählen kann man immer viel...


Das ist ja gerade das Problem: ich habe das alles schriftlich und trotzdem habe ich diese Probleme...
Ich arbeite in einem großen Unternehmen und habe einiges mit Verträgen auch mit großen Summen zu tun, ich weiß sehr wohl was ich unterschreibe.


Ich gebe mal einen Tipp ab: ich glaube nicht, daß so ein großes und renomiertes Unternehmen wie Vodafone sich so dumm anstellt und ihr eigenes Sonderkündigungsrecht (wenn es dieses denn gibt) nicht kennt.

Try&Buy Verträge sind keine Besonderheit, auch nicht bei Vodafone. Das darin enthaltene Sonderkündigungsrecht ist wesentlicher Bestandteil solcher Verträge. Ich weiß nicht, wie Du zu diesen Aussagen gelagst. Es wäre schon ein Gebot der Fairness, Dich darüber zu informieren, bevor Du sowas schreibst... ist ehrlich gesagt nicht sehr nett.




Ich denke eher, daß Du da einen Vertrag mit
Mindestlaufzeit unterschrieben hast, vielleicht auch aufgrund falscher Informationen. aber dann liegt der Hauptfehler bei Dir und Du kannst ggfs. wegen Falschberatung gegen die Verkäuferin klagen. Aber Vodafone kann dann sicher nichts dafür...


... da kann ich nur staunen. Wie kannst Du sowas behaupten?


Ändern wird sich da wahrscheinlich nichts mehr, wenn die Firmenkultur mal ganz unten ist.
FINGER WEG von Vodafone kann ich da nur jedem raten.

Ich kann jedem nur raten: Verträge genau durchlesen und dann erst unterschreiben...

... wäre schön, wenn Du erst die Postings durchließt und dann im richtigen Kontext antwortest...
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] Finally antwortet auf Finally
10.08.2010 17:56

einmal geändert am 11.08.2010 16:37
Habe jetzt selbst mal ein wenig gegoogelt, siehe da, es ist doch systematisch, was Vodafone da treibt mit den Try & Buy Verträgen ->

http://www.wieistmeineip.de/dsl-anbieter/Vodafone_D2/bericht-74711.html Titel 'Vodafoneabzocce bei Try und Buy Verträgen'

Dem geht's genau wie mir...


Werde mal bei der Polizei anrufen, denn das ist eindeutig illegal, was Vodafone da treibt mit uns.
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1] noplease antwortet auf Finally
14.08.2010 10:29
@Finally:
Da ist eindeutig etwas schiefgelaufen. Ich gehe schwer davon aus, dass das Problem an sich und die bisherige Blockade einer Lösung nicht wirklich im Sinne des Vodafone-Mutterhauses sind.
Meine erste Vermutung geht auch dahin, dass ein Fehler bei der Vertragserfassung passiert ist und die eigentlichen Verursacher sich im Shop vor Ort befinden. Vodafone hat in seinem System die erfassten Daten und handelt danach.

Du hast geschrieben, dass die Kündigungsbestätigung 'nach Wochen' eintrudelte. Da VF mit solchen Schreiben für gewöhnlich nicht so lange wartet, liegt die Vermutung nahe, dass Deine Kündigung nicht rechtzeitig genug für den Try&Buy-Zeitraum erfasst wurde.
Auch das kann zu der Problematik führen, die Du geschildert hast.
Wenn Deine Kündigung am Tag nach Vertragsbeginn schriftlich im Laden erfolgte, persönlich übergeben wurde und die dortigen Mitarbeiter sie nicht rechtzeitig bearbeitet/weitergegeben haben, muss der Shop sich den Schaden zurechnen lassen.
Es ist übrigens egal, welche Mitarbeiter einen bedient haben. Verantwortlich ist immer die Geschäftsführung.

An Deiner Stelle hätte ich längst einen Schreibebrief nach Düsseldorf "z.Hd. Herrn Vodafone persönlich" auf den Weg gebracht. Man füllt die Gießkanne schließlich auch nicht von vorne durch die kleinen Löcher im Brausekopf, sondern am besten von oben, oder?! ;)

Der von Dir geschilderte Fall scheint immerhin selten genug zu sein, um Dir sehr dringend zu empfehlen, mit pauschalen Urteilen und auch Verdächtigungen vorsichtig umzugehen. Deine Emotionen sind verständlich, Ärger, Verständnislosigkeit und Wut suchen nach einem verbalen Ventil - keine Frage. Aber bisher ist VF nicht landläufig für solche Dinge bekannt. Der (öffentliche) Schuss könnte daher nach hinten losgehen und Dir schneller Ärger und Kosten verursachen als Dir lieb ist.

Du hast vor 'ner Woche erwähnt, dass Du eine Rechtschutzversicherung hast ...
... was meinen die eigentlich dazu?
Ich meine nur... Du hast doch ziemlich sicher umgehend nach Eintritt eines 'Schadenfalls' diesen dort zu melden, oder?!
Es kann Dir sonst gut passieren, dass die Kostenübernahme später abgelehnt wird - z.B. weil das Zuwarten den Verlauf oder die Kosten nachteilig beeinflusst hat oder noch kürzer und einfacher: wegen vertragswidrigem Verhalten.


Vorschlag:
Wenn Du das Sonderkündigungsrecht und den klaren Hinweis auf Try&Buy inklusive aller Bedingungen schwarz auf weiß (oder in welcher Farbe auch immer) schriftlich hast, dann werde doch von Deiner Seite aus aktiv.
Und zwar derart, dass VF an Dir nicht mehr vorbeikommt.

Man belästigt Dich mit unberechtigten Forderungen?
Du hast bereits mehrfach darum gebeten, das zu unterlassen?
Man hat Dich daran gehindert, Verantwortliche eine Etage höher zu kontaktieren?
Du hast am 09.08.2010, 21:33h von 'wenigen Monaten' geschrieben.
Wie lange willst Du Dich noch damit ärgern?

Dazu den bisherigen Verlauf skizzieren, dazu alle Deine bisherigen Schritte mit Ort, Datum, Zeit und Inhalt sachlich(!) schildern, ggf. auch eine Aufstellung Deines bisherigen Sach- und Zeitaufwands anfertigen, alles inklusive aller verfügbaren Unterlagen zum Anwalt geben und auf Unterlassung der ungerechtfertigen Forderungen, Androhungen und Belästigungen klagen.


Wenn Du (siehe Vertrag/Antrag) damit rechnen musst, dass völlig unbegründete negative Einträge bei Kredit-/Wirtschaftsauskunfteien (Schufa, Creditreform, etc., ...) erfolgen, ist das Unterlassen solcher Meldungen oder, wenn schon passiert, deren umgehende Rücknahme und Neutralisierung zu fordern. In dem Fall ist sogar besondere Eile geboten, da das sonst ganz schnell empfindliche Folgen für andere Bereiche Deines Lebens haben kann.

Grundsätzlich würde ich an Deiner Stelle nochmal alle vertragsrelevanten Unterlagen möglichst emotionslos auf Stichhaltigkeit überprüfen und dann mit der Geschäftsführung von Vodafone per Brief Kontakt aufnehmen.
Drücke Dein Bedauern aus, dass Du diesen Weg nimmst und finde die Worte für Deine Hilflosigkeit, die zum Helfen animieren. Schildere sachlich, ohne zu schimpfen oder zu unterstellen und mache freundlich deutlich, dass Dir wohl sonst leider leider leider nur noch der Rechtsweg bleibt, wenn Du keine 'Hilfe von oben' bekommst... Du notfalls aber dazu durchaus bereit bist.

Kurzum: komm raus aus der Opfer-Rolle, tu 'was!

Vor allem auch sonst alles möglichst schriftlich und nichts mündlich machen, worauf es vielleicht einmal ankommt.

Viel Erfolg

np

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[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.1] Finally antwortet auf noplease
14.08.2010 18:32

2x geändert, zuletzt am 14.08.2010 19:48
Danke für Deine ausführliche Antwort und Hilfestellung. Anbei ein paar Anmerkungen in Deinem Text ->

Benutzer noplease schrieb:
@Finally:
Da ist eindeutig etwas schiefgelaufen. Ich gehe schwer davon aus, dass das Problem an sich und die bisherige Blockade einer Lösung nicht wirklich im Sinne des Vodafone-Mutterhauses sind.

-- habe ich erst auch gedacht. Aber Try&Buy Aktionen sind bei VF nichts besonderes. VF ( die Initiatoren des Inkassoverfahrens ) sollte also bestens mit diesen Verträgen und deren Sonderkündigungsrechten vertraut sein. Ich bin KEIN EINZELFALL. Da stimmt doch was nicht???? Bevor ich ein Mahnverfahren eröffne, sollte ich zumindest den Rechtsanspruch meiner Forderungen prüfen, oder?

Und wenn tatsächlich ein Fehler passiert, dann sollte das doch ein Klacks sein, den schnell und unbürokratisch zu beheben, oder? Insbesondere dann, wenn auch noch mehrmals Einsprüche stattfinden und es sich um sehr sehr einfache Verträge handelt.
Ich kann mich nur wiederholden - da stimmt doch was nicht?????


Meine erste Vermutung geht auch dahin, dass ein Fehler bei der Vertragserfassung passiert ist und die eigentlichen Verursacher sich im Shop vor Ort befinden. Vodafone hat in seinem System die erfassten Daten und handelt danach.


--- Dazu sind die Try&Buy Verträge zu standardisiert. Es sind keine formlosen Verträge. Hier kann man eigentlich nichts falsch machen.

Again - selbst wenn da was passiert ist - wo bleibt die Fehlerkorrektur. Der Fehlerverursacher überzieht den Kunden mit Inkassodrohungen - das kann so nicht gehen. Das ist so absolut nicht in Ordnung!!! Hier gibt es keine Beschönigungen und Ausreden, das ist allerunterster Geschäftstil.

Du hast geschrieben, dass die Kündigungsbestätigung 'nach Wochen' eintrudelte. Da VF mit solchen Schreiben für gewöhnlich nicht so lange wartet, liegt die Vermutung nahe, dass Deine Kündigung nicht rechtzeitig genug für den Try&Buy-Zeitraum erfasst wurde.
Auch das kann zu der Problematik führen, die Du geschildert hast.

--- Nein. Der Try&Buy Zeitraum war meines Wissens länger bei deisem Shop. In dieser Zeit befand ich mich bereits im Mahnverfahren, weil ich die Einzugsermächtigung widerrufen habe und die mich nicht abzoccen konnten.


Wenn Deine Kündigung am Tag nach Vertragsbeginn schriftlich im Laden erfolgte, persönlich übergeben wurde und die dortigen Mitarbeiter sie nicht rechtzeitig bearbeitet/weitergegeben haben, muss der Shop sich den Schaden zurechnen lassen.

--- Die haben die Kündigung ja weitergegeben, sonst hätte ich keine Kündigungsbestägigung von VF online erhalten. Auf allen wesentlichen Vertragsblättern ist übrigens das Wort 'Try&Buy' zu finden, sodaß es hier eigentlich keine Ausreden gibt im Bezug auf 'das hab ich aber nicht gewußt, ich dachte das wäre ein normaler Vertrag'.
Insbesondere dann, wenn ein Mahnverfahren ansteht, MUSS sich ein seriöses Unternehmen fragen: warum will dieser Kunde nicht zahlen? Warum kündigt dieser Kunde nach einem Tag? Ist es vielleicht ein Try&Buy Vertrag, so einer wie ich ihn in der letzten Zeit öfters mal anbiete. Ach ja, da steht es ja.

Man kann daraus eigentlich nur einen Schluß ziehen, oder?



Es ist übrigens egal, welche Mitarbeiter einen bedient haben. Verantwortlich ist immer die Geschäftsführung.

--- Die Geschäftsführung im Laden war zu keiner Zeit für mich zugänglich, trotz vehementer Forderung meinerseits. Mal war sie in München, mal gabs angeblich keine. Nichtmal telefonisch.
Ebenso erging es mir mit der Verkäuferin, die mir diesen Vertrag verkauft hat. Die gibt's auch nicht mehr.
Ebenso erging es mir online. Eine Weiterleitung an einen verantwortlichen Vorgesetzten wurde jedesmal abgelehnt.

An Deiner Stelle hätte ich längst einen Schreibebrief nach Düsseldorf "z.Hd. Herrn Vodafone persönlich" auf den Weg gebracht. Man füllt die Gießkanne schließlich auch nicht von vorne durch die kleinen Löcher im Brausekopf, sondern am besten von oben, oder?! ;)

--- Hab mal versucht in Düsseldorf anzurufen, um einen Verantwortlichen zu kriegen. Bin dann nach 2 oder 3 Durchschaltungen an eine Instanz verwiesen worden, die in Kairo sitzt, übrigens ohne Vorwarnung ;(

Der von Dir geschilderte Fall scheint immerhin selten genug zu sein, um Dir sehr dringend zu empfehlen, mit pauschalen Urteilen und auch Verdächtigungen vorsichtig umzugehen.

--- 1. Ich bin kein Einzelfall
2. Ich schildere hier nur Zahlen,Daten,Fakten zu MEINEM
FALL. Das darf ich doch, oder?
3. Kannst Du bitte spezifizieren, worin genau mein Vergehen besteht, damit ich mich umgehend im VF Headquater entschuldige.
Ich will ja schließlich nicht ILLEGALES tun. Am allerwenigsten ist es meine Absicht VF Unrecht zu tun...

Deine
Emotionen sind verständlich, Ärger, Verständnislosigkeit und Wut suchen nach einem verbalen Ventil - keine Frage. Aber bisher ist VF nicht landläufig für solche Dinge bekannt.

--- habe ich erst auch gemeint, aber google doch ein wenig selber... wie gesagt, ich bin kein Einzelfall.

Der
(öffentliche) Schuss könnte daher nach hinten losgehen und Dir schneller Ärger und Kosten verursachen als Dir lieb ist.

--- noch leben wir in einem Rechtsstaat und Zahlen, Daten, Fakten die einen selbst betreffen, darf man noch öffentlich nennen, oder bist Du da anderer Meinung?

Again, an welchen Formulierungen speziell stößt Du Dich? Ich bin durchaus lernfähig!

Du hast vor 'ner Woche erwähnt, dass Du eine Rechtschutzversicherung hast ...
... was meinen die eigentlich dazu?

--- bin jetzt wieder mal in einem "Einspruch Loop", diesmal mit einer recht hilfsbereiten Betreuerin einens anderen Vodfone Shops, die auch einen recht kompetenten Eindruck macht. Die weiß genau worum's geht. Aber das hatte ich auch schonmal mit einer VF Online Betreuerin und gebracht hat's im Endeffekt nix, außer nem kurzzeitigen Mahnstopp.

Natürlich werde ich meine Rechtschutzversicherung nutzen, wenn's vor Gericht geht, dazu hat man diese ja, oder?
Bin mal gespannt, ob's der Vodafone wagt, nachdem was er mit mir so abgezogen hat....


Ich meine nur... Du hast doch ziemlich sicher umgehend nach Eintritt eines 'Schadenfalls' diesen dort zu melden, oder?! Es kann Dir sonst gut passieren, dass die Kostenübernahme später abgelehnt wird - z.B. weil das Zuwarten den Verlauf oder die Kosten nachteilig beeinflusst hat oder noch kürzer und einfacher: wegen vertragswidrigem Verhalten.


--- jetzt wirst Du aber albern.....



Vorschlag:
Wenn Du das Sonderkündigungsrecht und den klaren Hinweis auf Try&Buy inklusive aller Bedingungen schwarz auf weiß (oder in welcher Farbe auch immer) schriftlich hast, dann werde doch von Deiner Seite aus aktiv.

--- kennst Du diese Try&Buy Vertragstexte? Bitte hier sachlich bleiben. Emotionen bringen da nix...

Und zwar derart, dass VF an Dir nicht mehr vorbeikommt.

Man belästigt Dich mit unberechtigten Forderungen? Du hast bereits mehrfach darum gebeten, das zu unterlassen? Man hat Dich daran gehindert, Verantwortliche eine Etage höher zu kontaktieren?
Du hast am 09.08.2010, 21:33h von 'wenigen Monaten'
geschrieben.
Wie lange willst Du Dich noch damit ärgern?

Dazu den bisherigen Verlauf skizzieren, dazu alle Deine bisherigen Schritte mit Ort, Datum, Zeit und Inhalt sachlich(!) schildern, ggf. auch eine Aufstellung Deines bisherigen Sach- und Zeitaufwands anfertigen, alles inklusive aller verfügbaren Unterlagen zum Anwalt geben und auf Unterlassung der ungerechtfertigen Forderungen, Androhungen und Belästigungen klagen.


Wenn Du (siehe Vertrag/Antrag) damit rechnen musst, dass völlig unbegründete negative Einträge bei Kredit-/Wirtschaftsauskunfteien (Schufa, Creditreform, etc., ...) erfolgen, ist das Unterlassen solcher Meldungen oder, wenn schon passiert, deren umgehende Rücknahme und Neutralisierung zu fordern. In dem Fall ist sogar besondere Eile geboten, da das sonst ganz schnell empfindliche Folgen für andere Bereiche Deines Lebens haben kann.

Grundsätzlich würde ich an Deiner Stelle nochmal alle vertragsrelevanten Unterlagen möglichst emotionslos auf Stichhaltigkeit überprüfen und dann mit der Geschäftsführung von Vodafone per Brief Kontakt aufnehmen.
Drücke Dein Bedauern aus, dass Du diesen Weg nimmst und finde die Worte für Deine Hilflosigkeit, die zum Helfen animieren. Schildere sachlich, ohne zu schimpfen oder zu unterstellen und mache freundlich deutlich, dass Dir wohl sonst leider leider leider nur noch der Rechtsweg bleibt, wenn Du keine 'Hilfe von oben' bekommst... Du notfalls aber dazu durchaus bereit bist.

Kurzum: komm raus aus der Opfer-Rolle, tu 'was!

Vor allem auch sonst alles möglichst schriftlich und nichts mündlich machen, worauf es vielleicht einmal ankommt.

Viel Erfolg

np


--- meinst Du ich könnte für nen GUTEN ZWECK ein paar Euro rausholen? Hast Du Vorschläge? Caritas, Überschwemmungskatastrophe,...

Das Problem bei dem von Dir skizzierten Vorgehen ist, wie ich schon mehrmals geschrieben habe: denen passiert doch nix. Im worst case gibt's ein Entschuldigungsschreiben.


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[…1.1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.2] Conax antwortet auf noplease
14.08.2010 23:37
Benutzer noplease schrieb:
....
Drücke Dein Bedauern aus, dass Du diesen Weg nimmst und finde die Worte für Deine Hilflosigkeit, die zum Helfen animieren. Schildere sachlich, ohne zu schimpfen oder zu unterstellen und mache freundlich deutlich, dass Dir wohl sonst leider leider leider nur noch der Rechtsweg bleibt, wenn Du keine 'Hilfe von oben' bekommst... Du notfalls aber dazu durchaus bereit bist. Kurzum: komm raus aus der Opfer-Rolle, tu 'was!

Wieso in demütiger und zum Teil gebückter Haltung auftreten?
KLAR UND KOMPROMISSLOS DIE FAKTEN BENENNEN UND FORDERUNGEN STELLEN HINSICHTLICH UNTERLASSUNG WEITERER BELÄSTIGUNGEN,MITTELS MAHNUNG/INKASSO!!!

Vor allem auch sonst alles möglichst schriftlich und nichts mündlich machen, worauf es vielleicht einmal ankommt.

Das ist richtig.
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[…1.1.1.1.1.1.2.1.1.1.2.1] Finally antwortet auf Conax
15.08.2010 11:24

einmal geändert am 15.08.2010 11:30
Benutzer Conax schrieb:
Benutzer noplease schrieb:

Wieso in demütiger und zum Teil gebückter Haltung auftreten? KLAR UND KOMPROMISSLOS DIE FAKTEN BENENNEN UND FORDERUNGEN STELLEN HINSICHTLICH UNTERLASSUNG WEITERER BELÄSTIGUNGEN,MITTELS MAHNUNG/INKASSO!!!


--- hast Du da einschlägige Erfahrungen, dann schildere mal...


Vor allem auch sonst alles möglichst schriftlich und nichts mündlich machen, worauf es vielleicht einmal ankommt.

Das ist richtig.

--- worauf soll's denn ankommen...


Aber mich würd mal was anderes interessieren. Vielleicht gibt's nen User hier, der bereits einen Vodafone Try&Buy erfolgreich gekündigt hat und vielleicht bereit wäre, etwas genauer den Ablauf zu schildern.

Das wäre nett...


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[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.2.1.1] Conax antwortet auf Finally
15.08.2010 18:17
Benutzer Finally schrieb:
Benutzer Conax schrieb:
Benutzer noplease schrieb:

Wieso in demütiger und zum Teil gebückter Haltung auftreten? KLAR UND KOMPROMISSLOS DIE FAKTEN BENENNEN UND FORDERUNGEN STELLEN HINSICHTLICH UNTERLASSUNG WEITERER BELÄSTIGUNGEN,MITTELS MAHNUNG/INKASSO!!!


--- hast Du da einschlägige Erfahrungen, dann schildere mal...
Im Jahr 2009 hatte ich bei freenet/mobilcom einen Vertrag, welcher von mir fristgerecht gekündigt wurde. Der Ablauf wäre am 3. des Monats gewesen. In der Bestätigung nannte man mir Ende des Monats. Daraufhin schickte ich denen eine Rückmail, wo ich "bestimmend" mein Recht einforderte, mit Auszügen eines Links (komplett), welcher mal hier bei Teltarif stand. Ruck zuck war eine geänderte Kündigungsbestätigung da, sogar zum 1. des Monats. Wie gesagt ich bat nicht oder stellte mich unwissend, sondern forderte mein Recht ein, was auch funktionierte.


Vor allem auch sonst alles möglichst schriftlich und nichts mündlich machen, worauf es vielleicht einmal ankommt.

Das ist richtig.

--- worauf soll's denn ankommen...
siehe oben.Und Fakten, Belege, Urteile sammeln und sie damit knallhart konfrontieren.Voraus gesetzt ich bin im Recht.


Aber mich würd mal was anderes interessieren. Vielleicht gibt's nen User hier, der bereits einen Vodafone Try&Buy erfolgreich gekündigt hat und vielleicht bereit wäre, etwas genauer den Ablauf zu schildern.

Das wäre nett...
Diese spezielle Art kenne ich nicht-sorry.
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[…1.1.1.1.1.2.1.1.1.2.1.2] DenSch antwortet auf Finally
26.08.2010 14:37
Hiho...


Nun, ich meine das Problem schon gefunden zu haben, welches bei dir vorherrscht.

Es gibt (und gab !) nie ein MobileConnect Try&Buy mit 3 Moants testzeitraum.

Es gibt seit einiger Zeit nur den Spaß mit 30 Tagen, und das schon recht lange.
Du schreibst aber immer was von innerhalb der drei Monate. Im ersten Beitrag hieß es noch gleich am näcshten Tag.

Also:
Abschlussdatum?
Kündigugnsdatum? (Du bekommst im Shop ein spezielles Formular was du unterschreiben musst wegen der Sonderkündigung!!!!!!)

Mit den Infos ist das roblem recht schnell gelöst.



PS: Der Tarifname auf dem Vertragsabschlussformular muss "Vodafone MobileConnect Flat Try&Buy" heißen (Unter Punkt 7, Linke seite unter der Einzugsermächtigung).

Steht dort nix von Try&Buy, ist es kein try+Buy.
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[…1.1.1.1.2.1.1.1.2.1.2.1] Finally antwortet auf DenSch
26.08.2010 20:34
Danke für den Hinweis, aber da liegst Du beides Mal falsch ->
Antworten im Text unten...




Benutzer DenSch schrieb:
Hiho...


Nun, ich meine das Problem schon gefunden zu haben, welches bei dir vorherrscht.

Es gibt (und gab !) nie ein MobileConnect Try&Buy mit 3 Moants testzeitraum.

Es gibt seit einiger Zeit nur den Spaß mit 30 Tagen, und das
schon recht lange.
Du schreibst aber immer was von innerhalb der drei Monate. Im ersten Beitrag hieß es noch gleich am näcshten Tag.

Also:
Abschlussdatum?
Kündigugnsdatum? (Du bekommst im Shop ein spezielles Formular was du unterschreiben musst wegen der Sonderkündigung!!!!!!)


---- das spezielle Formular, das Du meinst hat als Überschrift
Zusatzvereinbarung/Sonderkündigung Try&Buy VF MC Flat mit
HSDPA USB Stick

genau das ist gemeint. Es sind keine formlosen Verträge,
sondern Standardvordrucke.

---- Abschlußdatum und Kündigungsdatum liegen bei mir nur 1 Tag
auseinander, wie beschrieben. Das Sonderkündigungsrecht
wurde natürlich schriftlich ausgeführt, die HW abgegeben
und das ganze von derselben Verkäuferin abgezeichnet, die
den Vertrag auch ausgestellt hat.




Mit den Infos ist das roblem recht schnell gelöst.


--- genau das ist der Irrglaube. Aber ich habe das ganze nun schon unendlich oft wiederholt. Ich laß es deshalb jetzt mal sein....




PS: Der Tarifname auf dem Vertragsabschlussformular muss "Vodafone MobileConnect Flat Try&Buy" heißen (Unter Punkt 7, Linke seite unter der Einzugsermächtigung).

Steht dort nix von Try&Buy, ist es kein try+Buy.

---- Du hast Recht, da steht unter Punkt 7 nix von Try&Buy. Allerdings ist Deine Schlußfolgerung schon etwas merkwürdig. Ich habe eine schriftliche Zusatzvereinbarung ( siehe oben ), die detailliert das Sonderkündigungsrecht beschreibt und von beiden Vertragsparteien unterschrieben ist. Wenn da die Vodafoneverkäuferin in einem Blatt irgendwelche Sachen unvollständig einträgt, kann das nicht zu meinen Lasten gehen.
Wo kämen wir denn da hin.





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[…1.1.1.2.1.1.1.2.1.2.1.1] DenSch antwortet auf Finally
26.08.2010 20:41
Hi.
Ok, die zusatzvereinbarung gab es anfangs ne zeitlang, da war der tarif noch nicht gepflegt.
Ich hab selbst haufenweise von dem try&buy verkauft, aber so ein mega stress wie bei dir hatte ich nie.

Hast du noch die sonderkündigung? Das ist ein extra formular wo du bestätigen musst, das du es nicht mehr willst quasi.

GANZ WICHTIG: der shop MUSS (!) Die hardware, also den stick an arvato retounieren, sonst wird der vertrag nicht außerordentlich gekündigt.

Ich kann fast wetten da liegt der hase begraben...


Du kannst dich gern mal per mail an mich wenden, dann kann ich da mal nachhorchen was da so passiert ist.

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[…1.1.2.1.1.1.2.1.2.1.1.1] Finally antwortet auf DenSch
26.08.2010 21:19

2x geändert, zuletzt am 26.08.2010 21:49
Danke für Dein Angebot.
Den letzten Einspruch bearbeitet gerade eine ziemlich gute
Vodafone Betreuerin von einem anderen Shop, die da jetzt aushilft. Die schüttelt genauso den Kopf wie wir hier.
Die muß jetzt auch einiges von mir aushalten, weil ich jetzt quasi täglich Status-Updates will.

Allerdings muß ich sagen: Gebracht hat ihr Engagement bisher nichts. Nicht einmal einen Mahnstopp, oder irgendeine verbindliche Aussage, worauf eigentlich die Vodafone Forderungen beruhen. Die maueren da anscheinend bei ihr genauso wie bei mir.
So ein Geschäftsgebahren habe ich bisher noch nicht erlebt.

Deine unten beschriebenen Vermutungen mögen vielleicht zum Teil schon zutreffen, weiß ich nicht.
Denn die Verkäuferin die mir den Vertrag damals verkauft hat, ist mehr oder weniger von der Bildfläche verschwunden. Angeblich ist sie langzeiterkrankt. Einen Geschäftsführer hat der Laden auch nicht, zumindest hat man mir das mehrfach gesagt, als ich endlich einen Verantwortlichen sprechen wollte.

Es sind da durchaus Szenarien, wie von Dir unten beschrieben denkbar. Aber was hat das alles mit mir zu tun. Dafür kann ich nix.

Meinst Du also sowas wie:
Der VF Shop hat die Kündigung vergeigt. Der Vertrag läuft. Ich zahle nicht. Mahnverfahren. Mein Einspruch - der Shop stellt sich blöd, weil er sonst in der Haftung ist und schlecht geführt ist er eh. VF Online läßt mich abblitzen, weil der Shop den Fall nicht gerade zieht. Und vielleicht kriegt er ja Schiss und zahlt, wenn die Inkasso-Summe mal hoch genug ist. Das wär die beste Lösung. Meinst Du sowas?





Benutzer DenSch schrieb:
Hi.
Ok, die zusatzvereinbarung gab es anfangs ne zeitlang, da war der tarif noch nicht gepflegt.
Ich hab selbst haufenweise von dem try&buy verkauft, aber so ein mega stress wie bei dir hatte ich nie.

Hast du noch die sonderkündigung? Das ist ein extra formular wo du bestätigen musst, das du es nicht mehr willst quasi.

GANZ WICHTIG: der shop MUSS (!) Die hardware, also den stick an arvato retounieren, sonst wird der vertrag nicht außerordentlich gekündigt.

Ich kann fast wetten da liegt der hase begraben...


Du kannst dich gern mal per mail an mich wenden, dann kann ich da mal nachhorchen was da so passiert ist.

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[…1.2.1.1.1.2.1.2.1.1.1.1] DenSch antwortet auf Finally
26.08.2010 22:11


Im Grunde is das Problem ganz leicht...
WEnn ich mich nich irre, Provision gibts eh nicht wenn der T&B gekündigt wird. Soll er doch einfach stornieren, dann is der drops gelutscht.

Da KANN es nur sein, das erst die offenen Beträge irgendwie verbucht werden müssne und du sie dann sofort wiederbekommst. (Hat Ablaufgründe im Shop, die ich hier nicht öfentlich erläutern will...).


Allerdings geh ich daovn aus das keine HArdware eingegangen ist. Die muss speziell retouniert werden. Kenn viele die da kein Plan von haben.
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[…2.1.1.1.2.1.2.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf DenSch
27.08.2010 12:29

2x geändert, zuletzt am 27.08.2010 12:42
Antworten, s.u. ->


Benutzer DenSch schrieb:


Im Grunde is das Problem ganz leicht...
WEnn ich mich nich irre, Provision gibts eh nicht wenn der T&B gekündigt wird. Soll er doch einfach stornieren, dann is der drops gelutscht.


--- warum tun sie's dann nicht einfach, wenn's so easy ist??
2te Anmerkung: Ich bin wohl kein Einzelfall. Hab als Bsp. eines ähnlichen Falles etwas weiter oben einen Link gepostet.
Dem geht's genau wie mir.



Da KANN es nur sein, das erst die offenen Beträge irgendwie verbucht werden müssne und du sie dann sofort wiederbekommst. (Hat Ablaufgründe im Shop, die ich hier nicht öfentlich erläutern will...).


--- das ist wohl nicht Dein Ernst, oder? Ich spiele Bank und lege denen irgendwelche Summen aus, damit ich später einen Prozeß anstrengen kann, um mein Geld wiederzubekommen. Du glaubst doch nicht allen Ernstes, daß eine 'Firma' die Kunden so dermaßen dreist mit Mahnung und Inkasso überzieht nur noch iregendein Quäntchen an Vertrauensvorschuß geniest.





Allerdings geh ich daovn aus das keine HArdware eingegangen ist. Die muss speziell retouniert werden. Kenn viele die da kein Plan von haben.



--- Die internen Abläufe von Vodafone gehen mich als Kunden GAR NIX an. Das ist rein VF Sache. Soweit kommt's noch, daß ich mich in die Geschäftsprozesse von VF einarbeiten muß, damit ich die schlecht ausgebildeten Tanten im Shop ggf. darauf hinweisen kann, was sie mit der von mir zurückgegebenen HW machen müssen, damit ich später keinen Zwangsvollstrecker vor der Haustüre stehen habe. Die Äußerungen sind natürlich nur im Kontext zu Deiner oben geäußerten Theorie zu sehen. Ich will keine VF Verkäuferin beleidigen. Deine Theorie kann auch falsch sein. Weiß ich nicht.



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[…1.1.1.2.1.2.1.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf Finally
27.08.2010 14:17
Hallo DenSch,

ich schätze Deine Offenheit sehr, aber solltest Du als Vodafone Mitarbeiter nicht etwas vorsichtiger sein mit Deinen Äußerungen.
Nicht daß Du wg. dieser Sache noch Ärger mit Deinem Arbeitgeber kriegst - das ist es nicht Wert. Denn für mich steht nicht wirklich was auf dem Spiel, ich bin gut versichert und scheue eine gerichtliche Auseinandersetzung in diesem Fall nicht wirklich.

Ich werde gerne auf Dein Unterstützungsangebot zurückgreifen, würde gerne aber noch den Einspruch zum Inkassoverfahren abwarten ( ja, soweit ist es jetzt schon! ). Zudem will ich vorerst auch nicht die Bemühungen der bereits mehrfach erwähnten VF Betreuerin unterlaufen, die mir da jetzt hilft.
Zeitlich wird sich das schätzungsweise um 2-4 Wochen handelt, das weißt Du wahrscheinlich besser. Sollte sich da nichts ergeben, würde ich gerne auf Dein Angebot zurückkommen.
Wäre das ok für Dich?




Benutzer DenSch schrieb:


Ich kann dir sogar garantieren das du kein einzelfall bist.



--- das ist wohl nicht Dein Ernst, oder? Ich spiele Bank und lege denen irgendwelche Summen aus, damit ich später einen Prozeß anstrengen kann, um mein Geld wiederzubekommen. Du glaubst doch nicht allen Ernstes, daß eine 'Firma' die Kunden so dermaßen dreist mit Mahnung und Inkasso überzieht nur noch iregendein Quäntchen an Vertrauensvorschuß geniest.

Das ist nur ein gutgemeinter Tipp meinerseits gewesen. Das beschleunigt die Sache ungemein wenn es dazu kommt das die stornieren.


--- Die internen Abläufe von Vodafone gehen mich als Kunden GAR NIX an. Das ist rein VF Sache. Soweit kommt's noch, daß ich mich in die Geschäftsprozesse von VF einarbeiten muß, damit ich die schlecht ausgebildeten Tanten im Shop ggf. darauf hinweisen kann, was sie mit der von mir zurückgegebenen HW machen müssen, damit ich später keinen Zwangsvollstrecker vor der Haustüre stehen habe. Die Äußerungen sind natürlich nur im Kontext zu Deiner oben geäußerten Theorie zu sehen. Ich will keine VF Verkäuferin beleidigen. Deine Theorie kann auch falsch sein. Weiß ich nicht.

Ich wage zu behaupten, die Theorie mit der nicht retounierten Ware wird relativ gut getroffen sein. Du kannst mich per E-Mail kontaktieren und ich kläre gerne mal ob da was zurückgegangen ist. Dann kann ich gern weiter schauen was sich machen lässt.


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[…1.1.2.1.2.1.1.1.1.1.1.1] DenSch antwortet auf Finally
27.08.2010 14:20
Hi.

Ich versuche nur zu helfen indem ich dem Kunden erkläre, warum einige Sachen so lauen wie sie laufen. Meistens verstehen die das dann auch. Meine Offenheit bezieht sich aber nur darauf, was problemlos auch mal jemand anderes wissen darf :)


Wenn du irgendwann dazu noch hilfe brauchst, schreib mich einfach an, ich schaue ob ich mich kümmern kann.


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[…1.2.1.2.1.1.1.1.1.1.1.1] Finally antwortet auf DenSch
27.08.2010 15:07
Hi DenSch,

nochmals vielen Dank für Deine Offenheit.
Eine Frage hätte ich allerdings noch an Dich als Insider.

Wenn Du schreibst, Du kannst mir versichern, daß ich kein Einzelfall bin - wie löst sich so ein Fall dann in der Regel auf? Denn irgendwann muß doch sowas auch mal abgeschlossen werden. Kannst Du dazu vielleicht was in Erfahrung bringen?
Das wäre eine super Hilfe.




Benutzer DenSch schrieb:
Hi.

Ich versuche nur zu helfen indem ich dem Kunden erkläre, warum einige Sachen so lauen wie sie laufen. Meistens verstehen die das dann auch. Meine Offenheit bezieht sich aber nur darauf, was problemlos auch mal jemand anderes wissen darf :)


Wenn du irgendwann dazu noch hilfe brauchst, schreib mich einfach an, ich schaue ob ich mich kümmern kann.


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[…1.1.2.1.1.1.2.1.2.1.1.2] hafenbkl antwortet auf DenSch
26.08.2010 21:53
Benutzer DenSch schrieb:
Du kannst dich gern mal per mail an mich wenden, dann kann ich da mal nachhorchen was da so passiert ist.

Auch wenn ich überhaupt nicht betroffen bin, finde ich das sehr löblich!
Du hast nicht zufällig auch Möglichkeiten bei EDEKAmobil/allMobility?
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[…1.2.1.1.1.2.1.2.1.1.2.1] DenSch antwortet auf hafenbkl
26.08.2010 22:12
Benutzer hafenbkl schrieb:
Benutzer DenSch schrieb:
Du kannst dich gern mal per mail an mich wenden, dann kann ich da mal nachhorchen was da so passiert ist.

Auch wenn ich überhaupt nicht betroffen bin, finde ich das sehr löblich!
Du hast nicht zufällig auch Möglichkeiten bei EDEKAmobil/allMobility?

Nein. Die nutzen nur unser Netz, also Kaufen MInuten und verkaufen sie. Bei problemem kann sich nur an EDEKA gewendet werden. Sorry.
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[…2.1.1.1.2.1.2.1.1.2.1.1] hafenbkl antwortet auf DenSch
27.08.2010 01:12
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer hafenbkl schrieb:
Auch wenn ich überhaupt nicht betroffen bin, finde ich das sehr löblich!
Du hast nicht zufällig auch Möglichkeiten bei EDEKAmobil/allMobility?

Nein. Die nutzen nur unser Netz, also Kaufen MInuten und verkaufen sie. Bei problemem kann sich nur an EDEKA gewendet werden. Sorry.

Das akzeptiere ich.

Nur wundere ich mich, da als Vertragspartner Vodafone, Umsatzsteuer-ID: DE 811140971, angegeben ist.

Die AGB sind auch von Vodafone:
"Für EDEKA mobil gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Vodafone D2 GmbH, die Abwickler der EDEKA mobil sind.

1. Vertragsinhalt
1.1 Die Vodafone D2 GmbH („Vodafone“; Am Seestern 1, 40547 Düsseldorf, Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf, Registergericht: Amtsgericht Düsseldorf, HRB 24644) ..."
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[2] Albi aus Kiel antwortet auf Finally
28.08.2010 18:57

einmal geändert am 28.08.2010 19:03
Hallo Finally,

ich kann richtig mitfühlen, denn ich hatte einen ähnlichen Fall mal bei Versatel. Die schafften es das eine um das andere Mal nicht, meine Briefe zu lesen, ohne vor der Antwort den Inhalt zu verändern.

Wie sauer ich war, kannst Du Dir sicherlich vorstellen.

Als Ausweg habe ich den Vorstandvorsitzenden kurz über den Sachverhalt per Fax informiert und falls es Versatel nicht kurzfristig (Nennung einer Frist) gelingt, den letzten Tag meiner Festnetz-Flatrate richtig zu berechnen, werde ich ihn (Vorstandsvorsitzenden) wegen versuchten Betrugs in einem Strafprozess (mit Ortsangabe) darum bitten, mir die Berechnungen von Versatel zu erklären und die Antworten von Versatel zu kommentieren.

Es dauerte nur wenige Tage und wie durch ein Wunder war Versatel plötzlich in der Lage, den Termin korrekt zu berechnen und sich zu entschuldigen. Vorher war das ein Ding der Unmöglichkeit.

===
Einen habe ich noch: Informier' Dich doch mal, wie sicher ein Strafverfahren wegen Nötigung in Deinem Fall ist und kündige das mal an. Das ist auch schon vorgekommen, wenn einer immer wieder Mahnungen trotz eingegangenen Widerspruches versendet hat. Gibt bis zu 3 Jahren Freiheitsentzug. Hier musst Du wohl die entsprechende Person ausfindig machen oder auch den Vorstandsvorsitzenden mit ins Boot holen.

Gruß
Albi
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[2.1] Finally antwortet auf Albi aus Kiel
30.08.2010 13:37
Hallo Albi,

Du fährst gleich die ganz großen Geschütze auf.

Was mich aber erstmal interessieren würde. Ich hatte ja bereits ein ewig langes Mahnverfahren und jetzt ein Inkasso-Verfahren, wieder mit letzter Mahnung, usw...
Warum erwirken die nicht einfach etwas gerichtsverwertbares, damit es sich für mich rentiert, den Rechtsschutz zu aktivieren?
Warum drehen die soviele Loops? Was verfolgen die für Absichten?

Oder liegt der Hund darin begraben, daß die das gar nicht können, wg. der eindeutigen Sachlage. Die müßten ja dann bewußt Tatsachen verfälschen, oder mir unterstellen, ich hätte Vertragsdokumente gefälscht, oder sowas und würden sich damit strafbar machen.

Zudem kommt auch die Frage auf. Wenn ich denen einspreche und die jeweiligen Dokumente vorliegen. Dürfen die ob der Sachlage eigentlich ewig abmahnen, ohne sauber zu begründen warum sie das eigentlich tun. Oder haben die sich mir gegenüber bereits strafbar gemacht mit diesen Aktionen? Kennt sich da jemand gut aus?

DenSch, der es sicher gut meint, versteckt sich da hinter Geschäftsprozessen, mit denen er die Abläufe zu erklären versucht. Das hat aber im Bezug auf die über den privatrechtlichen Zusammenhängen hinausgehenden strafrechtlichen Aspekte keinerlei Relevanz.

Kurz gesagt: darf Vodafone mich überhaupt auf diese Art und Weise mit Mahn- und Inkassoverfahren überziehen, obwohl ich aus berechtigten Gründen eingesprochen habe? Dürfen die einfach weitermachen, ohne sauber zu begründen, worauf Ihr Mahnverfahren überhaupt beruht?
Oder haben sie sich bereits strafbar gemacht?

Ohne Anwalt werden sich diese Fragen wohl nicht klären lassen...






Benutzer Albi aus Kiel schrieb:
Hallo Finally,

ich kann richtig mitfühlen, denn ich hatte einen ähnlichen Fall mal bei Versatel. Die schafften es das eine um das andere Mal nicht, meine Briefe zu lesen, ohne vor der Antwort den Inhalt zu verändern.

Wie sauer ich war, kannst Du Dir sicherlich vorstellen.

Als Ausweg habe ich den Vorstandvorsitzenden kurz über den Sachverhalt per Fax informiert und falls es Versatel nicht kurzfristig (Nennung einer Frist) gelingt, den letzten Tag meiner Festnetz-Flatrate richtig zu berechnen, werde ich ihn (Vorstandsvorsitzenden) wegen versuchten Betrugs in einem Strafprozess (mit Ortsangabe) darum bitten, mir die Berechnungen von Versatel zu erklären und die Antworten von Versatel zu kommentieren.

Es dauerte nur wenige Tage und wie durch ein Wunder war Versatel plötzlich in der Lage, den Termin korrekt zu berechnen und sich zu entschuldigen. Vorher war das ein Ding der Unmöglichkeit.

===
Einen habe ich noch: Informier' Dich doch mal, wie sicher ein Strafverfahren wegen Nötigung in Deinem Fall ist und kündige das mal an. Das ist auch schon vorgekommen, wenn einer immer wieder Mahnungen trotz eingegangenen Widerspruches versendet hat. Gibt bis zu 3 Jahren Freiheitsentzug. Hier musst Du wohl die entsprechende Person ausfindig machen oder auch den Vorstandsvorsitzenden mit ins Boot holen.

Gruß
Albi
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[2.1.1] Albi aus Kiel antwortet auf Finally
30.08.2010 17:37
Benutzer Finally schrieb:
Was mich aber erstmal interessieren würde. [...]

Genau so habe ich mir die Situation vorgestellt. Vodafone versucht es, Dich mürbe zu machen, aber den Schritt, so dass Du richtig einhaken kannst, machen sie bewusst nicht. Sie müssten finanziell auch in Vorleistung gehen.

Dein Widerspruch ist sicherlich das beste. Einer reicht.

Es gibt in der Situationen ja vier Möglichkeiten, wie es weiter gehen kann:
a) Du erhebst Klage wegen Betrugs oder Nötigung
b) keiner macht etwas Konkretes
c) Vodafone erhebt Klage oder leitet zumindest ein gerichtliches Mahnverfahren ein.
d) Vodafone stellt die Sache richtig

Ich vermute, dass es zur Zeit immer wieder Punkt b) ist.

Die Strafanzeigen anzukündigen, sofern der begündete Verdacht stark genug ist, sollte legal sein (bin kein Jurist). Auch das Stellen einer Strafanzeige ist einfach, Personalausweis reicht. (Habe ich voriges Jahr in einem anderen Fall machen müssen).

Meine Vorschläge (entscheiden musst Du) sind meine Meinung als Laie. Ich an Deiner Stelle hätte gehandelt um Punkt a) zu erreichen oder zumindest eine Bewegung aus Punkt b) heraus zu erhalten.

Um es auf einen Nenner zu bringen: Die Ankündigung von Strafanzeigen oder deren Stellung dient Dir doch erst einmal dazu, die Situation weiter zu bringen. So dreht sich alles nur im Kreis.
Menü
[2.1.1.1] Finally antwortet auf Albi aus Kiel
02.09.2010 13:57
...und heute kommt die Auflösung.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich bekam ein Entschuldigungsschreiben von Vodafone. Damit ist die Sache für mich nach 8 1/2 Monaten ausgestanden - schon Wahnsinn, oder.

Was hat mir geholfen. Ich denke, die engagierte VF Verkäuferin aus dem Shop der Nachbarstadt, zu der ich durch Zufall kam
( Sie half in dem Shop aus, der mir die Sache eingebrockt hat).
Glaub ich zumindest, ist auch in einem Nebensatz des Entschuldigungsschreibens angedeutet. Zudem bezieht sich das Schreiben merkwürdigerweise nicht auf meinen Einspruch zum Inkasso.
Könnte auch sein, daß dieser Thread etwas dazu beigetragen hat, wer weiß?

Was hat mich am meisten überrascht - die Offenheit von DenSch, der sich als Vodafone Mitarbeiter geoutet hat und prompt meine schlimmsten Annahmen nicht nur bestätigt, sondern auch noch verstärkt und dann auch gleich noch mögliche Erklärungsszenarien geliefert hat. Alle Achtung für diese Courage. Denn das Ganze war sehr sehr 'unschmeichelhaft' für seinen Arbeitgeber, um es noch vorsichtig auszudrücken.

Mein Fazit nach alldem: NIE WIEDER VODAFONE


Menü
[2.1.1.1.1] Albi aus Kiel antwortet auf Finally
02.09.2010 16:48
Benutzer Finally schrieb:
...und heute kommt die Auflösung.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Ich bekam ein Entschuldigungsschreiben von Vodafone. Damit ist die Sache für mich nach 8 1/2 Monaten ausgestanden - schon Wahnsinn, oder. [...]

Das ist ja schön:
a) dass es doch noch gut ausgegangen ist, ohne weitere nervenaufreibenden Schritte und
b) dass Du es hier postet.

Albi
Menü
[3] Parondontose antwortet auf Finally
28.09.2010 14:51
Benutzer Finally schrieb:
Habe im Rahmen einer Try+Buy Aktion einen Mobile Connect Vertrag agbeschlossen und tags darauf wg. Nichtfunktionalität ( super miese Übertragungsraten ) sofort wieder schriftlich im Laden gekündigt. Wochen später kam dann eine Kündigungsbestätigung, allergings ohne Berücksichtigung des Sonderkündigungsrechtes aus dem Try+Buy Vertrag. Nach x mal Vorsprechen im Laden und online kommen immer noch Mahnungen und Inkasso-Androhungen. Die Forderungen belaufen sich bereits auf ca. 900. Eine Weiterleitung an die nächste Vorgesetztenebene wird systematisch geblockt. Online wird man sogar nach Kairo weitergeschaltet. Wenn das kein System hat. Nur gut, daß ich Rechtsschutz habe. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Mein Rat: FINGER WEG von Vodafone...



Hallo, Sobald du ein vetrag abschliesst hast du eine 24 monatige laufzeit, per telefon hat mann allerdings die möglichkeit innerhalb 14 tagen zu wiederrufen, im laden ist es so wenn du Telefonierst also das erste gespräch absetzt ist der Vertrag gültig für 24 Monate soweit ich weis, am besten mal mit einem Rechtsanwalt in verbindung setzen massgebend ist jedoch das schreiben das dir vodafone geschickt hat mit der bestätigung vom wiederrufsrecht.
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[3.1] Ali.As antwortet auf Parondontose
28.09.2010 23:51
Benutzer Parondontose schrieb:
Benutzer Finally schrieb:
Habe im Rahmen einer Try+Buy Aktion einen Mobile Connect Vertrag agbeschlossen und
tags darauf wg. Nichtfunktionalität
( super miese Übertragungsraten ) sofort
wieder schriftlich im Laden gekündigt.
Wochen später kam dann eine
Kündigungsbestätigung, allergings ohne
Berücksichtigung des
Sonderkündigungsrechtes aus dem Try+Buy Vertrag. ...

Hallo, Sobald du ein vetrag abschliesst
hast du eine 24 monatige laufzeit, per
telefon hat mann allerdings die
möglichkeit innerhalb 14 tagen zu
wiederrufen, im laden ist es so wenn du
Telefonierst also das erste gespräch
absetzt ist der Vertrag gültig für 24
Monate soweit ich weis, am besten mal mit
einem Rechtsanwalt in verbindung setzen
massgebend ist jedoch das schreiben das dir
vodafone geschickt hat mit der bestätigung vom wiederrufsrecht.

Einen wunderschönen guten Morgen, liebes Schlafmützchen!
Und, wie war's im Mustopf, Dr. Wackelzahn?

Die Angelegenheit ist bereits seit fast einem Monat (!) im Sinne Finallys geklärt:
https://www.teltarif.de/forum/a-vodafone/602-...

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https://www.teltarif.de/forum/a-vodafone/602-...
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[3.1.1] Hohes Niveau antwortet auf Ali.As
29.09.2010 00:08
Benutzer Ali.As schrieb:

Und, wie war's im Mustopf, Dr. Wackelzahn?

>


Pardon. Der war in keinem Topf. Und in einer Dose findet man so schnell keinen Abnehmer für ein "N".
;-)


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