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ASUS-Chef zu Eee Monitor, Eee-Diensten, (Eee PC) S101

ASUS-CEO Jerry Chen stand den Kollegen vom Wall Street Journal für einen ausgiebigen Talk
Von Johannes Haupt

ASUS-CEO Jerry Chen stand den Kollegen vom Wall Street Journal für einen ausgiebigen Talk zur Eee Familie zur Verfügung, blieb in seinen Äußerungen aber vielfach nebulös.

So stellte Chen nochmals die bereits gelaunchten Dienste YoStore (Eee Storage) und Eee Download vor. Für das Downloadportal verhandele man aktuell mit verschiedenen Content Providern, so dass die Vielfalt in den kommenden Monaten deutlich wachsen könnte.

Dem ASUS-Chef zufolge soll das Portal nach einem "gewissen Zeitraum" ("zum Beispiel" nach drei Monaten) kostenpflichtig werden. Ausgeführt wird diese zweifelhafte Äußerung nicht.

Schon für Ende dieses Monats wird der Rollout vom "Luxus-Eee" S101, dem dünnsten Netbook der Welt, in Aussicht gestellt. Erstaunlicher Weise ist hier nun wiederum vom S101 als einem Teil der Eee PC Modellreihe die Rede - eigentlich wollte ASUS den teuren Zehn-Zoller als "reguläres" ASUS-Notebook positionieren.

Zum ersten mal seit langem wurde im Gespräch außerdem der Eee Monitor - ein dem iMac ähnlicher All-In-One PC - thematisiert. Das Gerät soll Anfang Oktober in den Handel kommen, vorerst aber leider nur in Taiwan.

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