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Wie Golem.de aus Unternehmenskreisen erfahren hat


07.03.2017 14:36 - Gestartet von thomas-bamberg
Was sind Unternehmenskreise? Der Hausmeister der Telekom oder hatte wird einer nur gewittert. Fakt ist: Connect hat Netz von der Telekom mit sehr gut bewertet und das schon fast jedes Jahr so.
Vielleicht hier bloß wieder um "fake News", um Klickraten zu erreichen.
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[1] figueretas antwortet auf thomas-bamberg
07.03.2017 18:00
"Fake-News" bringt es auf den Punkt.

Nochmal den ganzen Artikel als Zusammenfassung:
"Es gibt schlechte Neuigkeiten: Die im Tarif genannte maximale Internetgeschwindigkeit wird vielleicht nicht immer erreicht. Vielleicht haben wir das von einer unbekannten Anzahl unbekannter vermutlicher User vielleicht erfahren oder uns ausgedacht. Man weiß es nicht."
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[1.1] Rotbaertchen antwortet auf figueretas
08.03.2017 10:17
Benutzer figueretas schrieb:
"Fake-News" bringt es auf den Punkt.

Komisch, dass ich an meinem Hybridanschluss Dein Geschwurbel nicht mit der mir verkauften Bandbreite, sondern nur mit einem Bruchteil dessen aufrufen kann.

Fakt ist: Hybrid-Anschlüsse sind Krücken. Die Interna, die da rausgekommen sind, kann ich aus Nutzersicht bestätigen. Wer andere qualifizierte Infos hat, soll damit rausrücken. Ansonsten einfach mal Fresse halten.
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[1.1.1] thomas-bamberg antwortet auf Rotbaertchen
08.03.2017 12:38
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
>


Fakt ist: Hybrid-Anschlüsse sind Krücken. Die Interna, die da rausgekommen sind, kann ich aus Nutzersicht bestätigen. Wer andere qualifizierte Infos hat, soll damit rausrücken. Ansonsten einfach mal Fresse halten.

Wenn man natürlich auf dem Land wohnt und 2 km von nächsten Mobilfunkmast
entfernt ist. Da ist keine hohe Bandbreiten möglich, gilt auch für VDSL und DSL.
Außer man legt sich Glasfaser bis ins Haus, was mehreren tausend Euro kostet.
Die sog. Unternehmenskreise Informationen von Golem, sind reine Fake-News und keine stichhalige Fakten. Golem müsste dazu, alle Mobilfunkmasten ihre Auslastung testen mindestens einen Monat lang.
Dann könnte man feststellen, ob diese Unternehmenskreise recht haben oder nicht.
Vermutlich wird das Gegenteil der Fall sein, weil die Telekom hat das bestens Fest- und Mobilfunk in der Gesamtheit.
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[1.1.1.1] Rotbaertchen antwortet auf thomas-bamberg
08.03.2017 18:03
Benutzer thomas-bamberg schrieb:
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
>


Fakt ist: Hybrid-Anschlüsse sind Krücken. Die Interna, die da rausgekommen sind, kann ich aus Nutzersicht bestätigen. Wer andere qualifizierte Infos hat, soll damit rausrücken. Ansonsten einfach mal Fresse halten.

Wenn man natürlich auf dem Land wohnt und 2 km von nächsten Mobilfunkmast entfernt ist. Da ist keine hohe Bandbreiten möglich, gilt auch für VDSL und DSL.

Ich wohne nicht mal 100 m vom Mast weg - mitten in einer Großstadt.

Die sog. Unternehmenskreise Informationen von Golem, sind reine Fake-News und keine stichhalige Fakten.

Und das weißt Du woher?

Golem müsste dazu, alle Mobilfunkmasten ihre Auslastung testen mindestens einen Monat lang.

Das wäre ein Test und keine interne Information. Keine Ahnung, warum Du die Telekom so verteidigst, aber nicht alles, was die anpackt, wird zu Gold.

Vermutlich wird das Gegenteil der Fall sein, weil die Telekom hat das bestens Fest- und Mobilfunk in der Gesamtheit.

Erst "Fake News" schreien und dann Spekulationen hier reinkippen. Na toll.
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[1.1.1.1.1] postb1 antwortet auf Rotbaertchen
08.03.2017 18:14


Ich wohne nicht mal 100 m vom Mast weg - mitten in einer Großstadt.
>

Da nennst du den Grund ja selbst: Mitten in Großstadt....viele Einwohner.....viele normale Mobilkunden die höher priorisiert sind...du als Hybridkunde musst. dich hinten anstellen und nehmen was die anderen übriglassen. Wenn sie überhaupt was übriglassen.

Darf man fragen, welche DSL-Bandbreite bei dir anliegt? Gibts in der Großstadt nur eine so kleine Bandbreite, dass Hybrid nötig ist?
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[1.1.1.1.1.1] figueretas antwortet auf postb1
08.03.2017 19:33

2x geändert, zuletzt am 08.03.2017 19:37
@Rotbärtchen
Natürlich hast du Recht. Ich denke, dass Gerichte brutal gegen Anbieter urteilen sollten, wenn Werbeversprechen oder das, was man aus Angeboten auch nur logisch schließen könnte, nicht garantiert eingehalten wird.
Die Telekom backt mit ihren "bis zu 50 MBits im Mobilfunknetz" bei Magenta zu Hause M noch kleine Brötchen mit ihren Werbeversprechen.

Vodaföhn betitelt alle Tarifoptionen und Tarife mit "Giga", aber die meisten Schnittstellen in Geräten oder Routern (Ethernet) können nur 100 MBit/s und von Gigabits oder Gigabytes (jeweils je Sekunde, denn anders misst man Datendurchsätze nicht) in der Werbung indirekt zu reden ist eine Frechheit.
Ich wäre als Vodaföhn-Kunde an einigen Stellen innerhalb einer Großstadt froh, statt "Giga"bits oder "Mega"bits wenigstens mit 2G ein paar "Kilo"bits für Whatsapp haben zu können.

Bei der Telekom mit Magenta Zuhause M ein paar MBits (und wenn auch niemals 50 MBits) mit LTE zusätzlich haben zu können ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen, ist ein ganz nettes Angebot. Ich selbst habe Magenta Zuhause M ohne Hybrid, weil ich einen eigenen Router nutzen wollte.
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[1.1.1.1.1.1.1] tosho antwortet auf figueretas
09.03.2017 01:42
Benutzer figueretas schrieb:

Bei der Telekom mit Magenta Zuhause M ein paar MBits (und wenn auch niemals 50 MBits) mit LTE zusätzlich haben zu können ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen, ist ein ganz nettes Angebot.

Du zahlst aber sogar zwei Aufpreise dafür:
1. 10€ mtl. für die Routermiete.
2. Einen grauenhaften Router, der (übertrieben) außer Netflix und Youtube durchzuleiten so ziemlich gar nichts kann. (OK, immerhin kann man mittlerweile vpn darüber machen, grooooßer Applaus!)
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[1.1.1.1.1.1.1.1] figueretas antwortet auf tosho
10.03.2017 15:30
Benutzer tosho schrieb:
Du zahlst aber sogar zwei Aufpreise dafür:
1. 10€ mtl. für die Routermiete.
2. Einen grauenhaften Router, der (übertrieben) außer Netflix und Youtube durchzuleiten so ziemlich gar nichts kann. (OK, immerhin kann man mittlerweile vpn darüber machen, grooooßer Applaus!)

Danke. 10€ monatlich für einen Router sind unverschämt. Dann habe ich alles richtig gemacht mit meinen 50 MBits ohne Hybrid.
Mein VR200v für 80€ ist für meine einfachen Ansprüche ganz in Ordnung und hat sich ja dann schon nach einem dreiviertel Jahr bezahlt gemacht.

Was ist an der Durchleitung von Netflix und Youtube so anspruchsvoll? Netflix und Prime Video kann ich hier an 5 Geräten und allen Tablets und Smartphones, die wir haben, bestens empfangen..?? Und die Fire-TV-Sticks haben feste IP-Adressen und höhere Priorität als der Rest. Solche normalen Dinge gehen mit dem Telekomrouter nicht?
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] tosho antwortet auf figueretas
12.03.2017 22:24
Benutzer figueretas schrieb:

Was ist an der Durchleitung von Netflix und Youtube so anspruchsvoll?

Daran ist überhaupt nichts anspruchsvoll. Deshalb kann dieser Billigrouter das ja auch (im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, die bei einer FritzBox schon seit Jahren selbstverständlich sind)

Und die Fire-TV-Sticks haben feste IP-Adressen und höhere Priorität als der Rest. Solche normalen Dinge gehen mit dem Telekomrouter nicht?

Nein. Das Ding kann (u.a.) weder feste Adressen noch die Priorisierung von bestimmten Geräten.
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[1.1.1.1.1.2] Rotbaertchen antwortet auf postb1
09.03.2017 10:39
Benutzer postb1 schrieb:
Ich wohne nicht mal 100 m vom Mast weg - mitten in einer Großstadt.
Da nennst du den Grund ja selbst: Mitten in Großstadt....viele Einwohner.....viele normale Mobilkunden die höher priorisiert sind...du als Hybridkunde musst. dich hinten anstellen und nehmen was die anderen übriglassen. Wenn sie überhaupt was übriglassen.

An sich richtig, in der Großstadt erwarte ich aber auch höhere Kapazitäten.

Darf man fragen, welche DSL-Bandbreite bei dir anliegt? Gibts in der Großstadt nur eine so kleine Bandbreite, dass Hybrid nötig ist?

Leider ja, soll sich aber ändern. Derzeit nur 6 MBit/s auf der Leitung, Vectoring ist aber schon ausgebaut. Ich werde auch bei nächster Gelegenheit wechseln.