Einblick

Dachboden-Tour: Smartphone-Hersteller Wiko in Marseille

Der Smartphone- und Gadget-Hersteller Wiko hat einem kleinen Personenkreis Zugang zu seiner Firmenzentrale in der französischen Hafenstadt Marseille gewährt. Und es gab viel Spannendes zu entdecken.
Aus der Wiko-Firmenzentrale in Marseille berichtet

Der fran­zö­si­sche Smart­phone- und Gadget-Hersteller Wiko wurde 2011 in der Hafen­stadt Marseille gegründet. Was uns das sagt? In unserem Nach­bar­land gibt es ein noch recht junges Technik­un­ter­nehmen. Der Life­style und Geist, der in dieser Jugend­lich­keit steckt, spie­gelt sich sowohl in der moti­vierten Beleg­schaft als auch in der Smart­phone-Entwick­lung des Herstel­lers wider.

Zusammen mit einem kleinen Perso­nen­kreis durften wir einen Blick hinter die Kulissen der Firmen­zen­trale werfen - und dabei nicht nur die wunder­schöne Lage in Meeres­nähe bewun­dern, sondern auch so einige tech­ni­sche Inno­va­tionen bestaunen.

Insge­samt arbeiten in der Zentrale in Marseille rund 200 Mitar­beiter. Die opera­tive Ebene ist in die vier Abtei­lungen Produkt, Design, Apps und Marke­ting geglie­dert. Der globale Expan­si­ons­wille des Unter­neh­mens liegt in der Luft. So will Wiko Ende Mai in Deutsch­land seinen ersten offi­zi­ellen E-Shop laun­chen.

Durch den Eingangs­be­reich dürfen nur auto­ri­sierte Personen hindurch - so auch wir. Der Eingang sieht schick aus, in den oberen Stock­werken, wo sich die opera­tive Ebene des Unter­neh­mens befindet, wird krea­tives Arbeiten aber auch in einer eher krea­ti­veren Umge­bung gelebt, die entspre­chenden Charme versprüht. Teil­weise befinden sich die Abtei­lungen in einla­dend gestal­teten Dach­böden.

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