Windows 7: Keine Updates ohne Virenscanner
Virenscanner zu installieren wird bei Windows 7 dringend empfohlen.
dpa
Windows-7-Computer ohne Virenscanner werden
offenbar nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt. Das berichtet
heise online. Grund ist demnach ein fehlender Eintrag in der
Systemregistrierung, der verhindert, dass neuere Updates als jene vom
Dezember 2017 in der Updateliste auftauchen. Ob das eigene System
betroffen ist, zeigt ein Blick in den Updateverlauf in der
Systemsteuerung.
Virenscanner zu installieren wird bei Windows 7 dringend empfohlen.
dpa
Fehlt hier ein Eintrag mit dem Namen
"2018-01-Monatliches Sicherheitsqualitätsrollup für Windows 7..."
oder neuer, ist Handeln angesagt.
So handeln Sie
Laut "heise" ist die einfachste Lösung die Installation eines Virenscanners wie etwa "Microsoft Security Essentials" oder eines anderen Produkts. Erfahrenere Nutzer können auch selbst an die Registrierungsdatei Hand anlegen. Dazu wird im Ordner "HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersion" ein neuer Schlüssel mit den Namen "QualityCompat" angelegt.
Diesem wird per Rechtsklick der DWORD-Wert (32-Bit) "cadca5fe-87d3-4b96-b7fb-a231484277cc" als Name zugeteilt, der Datenwert bleibt unverändert bei "0x00000000 (0)" stehen.
Nach dem Schließen des Registrierungseditors sollten neuere Updates in der Ergebnisliste von Windows Update auftauchen.
Zuletzt sorgte Apple für Aufregung, als der kalifornische Techgigant verkündete, Windows XP- und Vista-Nutzern keinen Zugang mehr zum iTunes-Store zu ermöglichen.