Telekom macht ernst: Kunden bekommen Briefe zur Preiserhöhung
Telekom: Die Briefe zur Preiserhöhung kommen
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Die Telekom verschickt derzeit an Kunden in ganz Deutschland ihre Briefe zur
Preiserhöhung der Analog- und ISDN-Anschüsse ab Mai. Insgesamt 2 Millionen Kunden
sollen demnach monatlich 1 Euro mehr zahlen. Diesen Schritt hatte die
Telekom schon im Januar angekündigt, jetzt berichten uns jedoch erste Kunden, dass die
Briefe auch wirklich bei ihnen im Briefkasten liegen.
Unter der Überschrift "Preisanpassung zum 01.05.2017" bedankt sich die Telekom für die treue Geschäftsbeziehung. "Ihre Treue zeigt uns, dass Sie sich bei uns wohlfühlen", schreibt die Telekom. Sie hofft auf Verständnis für die Entscheidung zur Preiserhöhung.
Kosten der Kundenbetreuung steigen
Telekom: Die Briefe zur Preiserhöhung kommen
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Die Kosten für die Kundenbetreuung - insbesondere gehe es dabei um
Personal- und Energie-Kosten - seien so gestiegen, dass man die Preise für
die Telefonanschluss-Verträge nicht länger konstant halten könne. Es geht dabei gleichermaßen um
Call-Start- und Call-Basic-Verträge, aber auch um weitere Anschlüsse der Call-Tarifschiene.
Sobald ein Internet-Produkt wie eine DSL-Leitung oder Call & Surf via Funk
Vertragsbestandteil sind, muss der Kunde zumindest nach aktuellem Stand keine Preiserhöhung befürchten.
Eine Übersicht aller betroffener Tarife bekommen Sie hier.
Preiserhöhung greift automatisch
Die Preiserhöhung um 1 Euro monatlich greift automatisch, solange der Kunde binnen sechs Wochen nach Zugang des Schreibens nicht reagiert. Doch für viele Kunden gibt es Alternativen zu einem reinen Analog-Anschluss, der dann mindestens 20,95 Euro kostet. Oftmals führt dieser Weg nicht nur weg von der Telekom, sondern auch hin zu neuen Anschlussformen. Welche Alternativen es gibt, haben wir für Sie zusammengestellt.