Handys
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Die größten Smartphone-Verkaufs-Flops
Diese Handys haben eines gemeinsam: Sie waren wirtschaftlich alles andere als erfolgreich. Einige waren ihrer Zeit voraus, andere hingegen konnten schlicht zu wenige Nutzer für sich begeistern: Amazon Fire Phone, Microsoft Kin One, Nokia 7600 ...
Von Rita Deutschbein / André Reinhardt
Sirin Labs Solarin
Eine möglichst sichere Privatsphäre ist bei einem Mobilgerät ein kostbares Gut – aber wie vielen Menschen ist dieser Faktor rund 12 000 Euro wert? Anscheinend nicht so vielen, wie es sich der israelische Konzern Sirin Labs erhofft hatte. Im Frühling 2016 kündigte das Startup-Unternehmen ein besonders sicheres Smartphone an – damals rief die Firma sogar einen Preis von 20 000 US-Dollar (mehr als 17 500 Euro) auf. Zur Markteinführung kostete das Solarin schließlich „nur noch“ 13 800 US-Dollar (über 12 100 Euro). Innerhalb eines Jahres konnten sich nur 700 Käufer für dieses Produkt begeistern. Das weiterhin erwerbbare Solarin wartet mit der Krypto-Verschlüsselung AES256, 24 LTE-Bändern und Wigig-WLAN auf.
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11/11 – Sirin Labs
