Nest: Zwei smarte Outdoor-Kameras im Test
Die gute Nachricht ist: Die Zahl der Wohnungseinbrüche geht zurück. Das belegen die Zahlen der zuletzt veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik. Demnach ist die Zahl der Wohnungseinbrüche 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent gesunken. Die Aufklärungsquote stieg auf 17,8 Prozent. Damit bleiben jedoch weiter über 80 Prozent der Einbrüche in Wohnungen und Häuser unaufgeklärt. Helfen können Überwachungskameras. Wir haben uns das Kamera-Sortiment des Google-Tochterunternehmens Nest angeschaut. Den Anfang machen wir mit den smarten Außenkameras. In einem zweiten Beitrag befassen wir uns mit den Innenkameras.
Das Nest-Portfolio hält zwei Außenkameras bereit. Beide unterscheiden sich vor allem technisch sehr deutlich, was sich auch im Preis niederschlägt. Während die einfachere „Nest Cam Outdoor“ 229 Euro kostet, ist die „Nest Cam IQ Außenkamera“ mit 379 Euro deutlich teurer.