Von der IFA in Berlin berichtet Thorsten Neuhetzki
Smartfrog, die Überwachungskamera mit dem angeschlossenen Cloudspeicher, hat am Rande der IFA gegenüber teltarif.de einige Neuerungen bekanntgegeben.
So hat der Anbieter vor kurzem die von uns im Testbericht kritisierte Flash-Weboberfläche abgeschafft. Diese hatten wir als nicht mehr zeitgemäß
bewertet, da viele Browser aus Sicherheitsgründen gar kein Flash mehr zulassen.
In diesem Jahr soll es auch noch ein weiteres Kamera-Modell geben, das für die Outdoor-Nutzung vorgesehen ist. Hier bestünde durch die Kunden eine
große Nachfrage, wie uns Smartfrog mitteilte. Am Dienst selbst und den Preisen werde sich für die Kunden aber nichts ändern.
Überwachung
Smartfrog im Test: Erfahrungen mit der WLAN-Überwachungs-Kamera
Videoüberwachung der eigenen Wohnung während des Urlaubs: Smartfrog bietet gegen eine monatliche Gebühr von weniger als 6 Euro eine cloudbasierte Lösung an, bei der die Wohnung aus der Ferne überwacht werden kann.
Von Thorsten Neuhetzki
AAA
Überwachungskameras, die ihre Bilder per WLAN und Internet streamen und so direkt das Bildmaterial vor einer möglichen Zerstörung schützen, gibt es viele. Doch alle haben sie eines gemeinsam: Die Kameras
müssen für viel Geld gekauft und der Dienst bezahlt werden.
Anders bei Smartfrog, einem Anbieter hinter dem der Ex-AOL-, Ex-Vodafone-, Ex-Gigaset- und Ex-ClickandBuy-Chef
Charles Fraenkl steht. Bei Smartfrog
kann eine WLAN-Überwachungskamera mit zahlreichen Funktionen wie etwa einem Nachtmodus monatlich gemietet werden - und der Cloud-Dienst ist auch mit drin. Wir haben
Smartfrog ausprobiert und zeigen Ihnen, ob der Anbieter hält was er verspricht und ob die WLAN-Kamera
geeignet ist als Babyphone oder Videoüberwachung während der Urlaubszeit.
Smartfrog: So kommt das Paket nach Hause Foto: teltarif.de / Thorsten Neuhetzki
Zwischen Bestellung und Zusendung liegen nur zwei Tage
Spontan darf man sein, wenn man sich für Smartfrog entscheidet. Wer also - aus welchen Gründen auch immer - schnell eine Kamera benötigt, der hat sie
flott
zu Hause. In unserem Test hat
es etwa zwei Tage gedauert, bis DHL die Kamera versandkostenfrei geliefert hatte.
Abgerechnet wurden lediglich 5,95 Euro, die die monatlichen Kosten für den Smartfrog-Dienst darstellen. Eine Mindestlaufzeit gibt es nicht.
Unser Paket beinhaltete die verschweißte Verpackung von Smartfrog mit der Kamera.
Das Set besteht aus einer deutschsprachigen kurzen Anleitung, einem Stromkabel, einen zusätzlichen Aufsatz für
den Kamerafuß und die Kamera selbst.