Smartphone-Test

Oppo Find X2 Pro Test: Speed-Maschine mit 120-Hz-Display

Das Oppo Find X2 Pro ist ein Premium-Smart­phone, das sich nicht nur selbst als Premium anbietet, sondern auch in verschie­denen Diszi­plinen mit ausge­zeich­neter Leis­tung punkten kann.
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Bei der Präsen­tation des Oppo Find X2 (Pro) hat es Oppo selbst­bewusst kund getan: Wer 2020 kein 120-Hz-Display in seinem Smart­phone verbaut hat, dürfe sein Produkt nicht "Flagg­schiff" nennen. Ambi­tionierter geht es kaum. Solche Aussagen wollen durchaus ernst genommen werden, weshalb wir an das Oppo Find X2 Pro eine Einla­dung geschickt haben, uns im Test­labor zu besu­chen.

Kurze Zeit später klin­gelte das Smart­phone des chine­sischen Herstel­lers, der unter anderem auch mit dem eben­falls chine­sischen Smart­phone-Hersteller OnePlus unter einer Decke steckt, an unserer Tür und bot sich an, Bench­marks, Kame­ratest und Co. über sich ergehen zu lassen. Ob uns das Oppo Find X2 Pro, das es ab Mai mit einer Spei­cher­kombi­nation 12 GB und 512 GB in den Farben Orange (Vegan Leather, 200 Gramm) und Schwarz (Ceramic, 207 Gramm) zu einem Preis von 1199 Euro geben soll, über­zeugt hat, lesen Sie im nach­folgenden Test­bericht.

Display

Oppo Find X2 Pro

Wer so unver­blümt herum prahlt und das 120-Hz-Display seines Produkts in den Fokus nimmt, darf nichts zu verbergen haben. Über den Nutzen von Smart­phone-Displays, die höhere Bild­wieder­holraten darstellen können, lässt sich heiß disku­tieren - die einen sagen: Pro, die anderen sagen: No. Was sagen wir?

Die Bild­wieder­holrate des 6,78 Zoll großen AMOLED-Panels des Oppo Find X2 Pro lässt sich entweder auf regu­läre 60 Hz einstellen, auf besagte 120 Hz verdop­peln oder auto­mati­sieren, sodass je nach Bedarf die Bild­wieder­holrate ange­passt wird. Die auto­mati­sierte Vari­ante soll den Akku schonen, denn eine dauer­haft einge­stellte Rate von 120 Hz geht zu Lasten der Lauf­zeit. Das Display des Oppo Find X2 Pro ist besonders hell Das Display des Oppo Find X2 Pro ist besonders hell
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Switcht man nun von 60 Hz auf 120 Hz, so ist die schnel­lere Darstel­lung der Menü-Inhalte der Benut­zerober­fläche nicht zu verkennen. Aller­dings ist Oppos Betriebs­system Color OS 7.1 auf Basis von Googles Android 10 ohnehin schon eine schnelle Soft­ware, weshalb auch die Darstel­lung bei einer Wieder­holrate von 60 Hz schon flott und ruck­elfrei ist. Scrollt man beispiels­weise auf einer bekannten deut­schen News-Seite mit vielen Bild-Inhalten, so erscheint uns der Unter­schied zwischen 60 Hz und 120 Hz gar nicht so rele­vant. Letzt­lich ist es auch von den darge­stellten Inhalten abhängig. So heißt es bereits im Oppo-Menü, in dem die Bild­schirm­aktua­lisie­rungs­rate einge­stellt werden kann: "Einige Apps werden wegen Kompa­tibi­litäts­problemen dennoch bei einer Wieder­holfre­quenz von 60 Hz ausge­führt."

Inter­essant ist ein Display mit höherer Bild­wieder­holrate bei Strea­ming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime Video und YouTube. Das Oppo Find X2 Pro ist mit einem (de)akti­vier­baren "Upsca­ling"-Feature ausge­stattet, was bedeutet, dass sich Inhalte mit gerin­gerer Bild­wieder­holrate hoch­rechnen und auf diese Weise mit einer höheren Rate darstellen lassen. Oppo gibt an, dass YouTube-Videos, die mit einer Rate von 30 Hz gespielt werden, auf 60 bezie­hungs­weise 120 Hz hoch­skaliert werden können, Strea­ming-Inhalte auf Amazon Prime Video und Netflix sind bis maximal 60 Hz skalierbar. Das ist zwar eine schöne Sache, die vollen 120 Hz lassen sich ergo nicht richtig ausschöpfen, weil die Darstel­lung abhängig von den Inhalten ist. Es bleibt also dabei: Über den Nutzen eines 120-Hz-Displays lässt sich streiten, wir können auf das Feature, das sich zwar wunderbar ins Marke­ting als Kauf­argu­ment inte­grieren lässt, bis zur aktu­ellen Entwick­lungs­stufe aber gut und gerne verzichten. Verschiedene Blickwinkel auf das 6,7-Zoll-AMOLED-Panel Verschiedene Blickwinkel auf das 6,7-Zoll-AMOLED-Panel
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Das Display des Oppo Find X2 Pro hat uns viel­mehr an anderer Stelle faszi­niert. Erst kürz­lich nahmen wir das Samsung Galaxy S20 und das Galaxy S20 Ultra in unsere Besten­liste der Smart­phones mit dem hellsten Display 2020 auf. Das Samsung Galaxy S20 knackte in unserem Display­hellig­keits­test die 800-candela-Marke und schaffte es mit einem Wert von 847 nicht nur weit darüber hinaus, sondern damit über 100 cd/m² mehr als das Galaxy S10+, das sich lange auf Platz 1 halten konnte.

Nach dem Test des Oppo Find X2 Pro mussten wir die Liste erneut erwei­tern. Wir ermit­telten einen Wert von sagen­haften 885 cd/m² - ein abso­luter Spit­zenwert.

Perfor­mance

Das Oppo Find X2 Pro wird mit Qual­comms aktu­ellem Snap­dragon 865 betrieben. Die CPU ermög­licht es, mit dem X55-Modem, den noch ausbau­fähigen Mobil­funk­stan­dard 5G in Deutsch­land zu verwenden. Schade ist aller­dings, dass bei einem Smart­phone dieser Preis­klasse keine Dual-SIM-Fähig­keit, auch nicht mittels eSIM, zum Zuge kommt. Im Slot ist ledig­lich Platz für eine Nano-SIM-Karte, weshalb auch der interne Spei­cher nicht mit einem zusätz­lichen Spei­cher­medium wie einer microSD-Karte erwei­tert werden kann. Das sollte bei einem internen Spei­cher von 512 GB für die meisten Nutzer aber kein Problem darstellen. Besser machen es Geräte wie das Samsung Galaxy S20 Ultra, das neben physi­scher Dual-SIM-Fähig­keit zusätz­lich auch die Akti­vierung von eSIM-Profilen erlaubt. Blick auf den gut erreichbaren Power-Button Blick auf den gut erreichbaren Power-Button
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Der Arbeits­spei­cher des Oppo Find X2 Pro beträgt 12 GB. Auch dagegen lässt sich weder etwas Posi­tives noch etwas Nega­tives sagen. Faktisch sind solche hohen RAM nicht mal bei Multi­tasking-Aufgaben über­mäßig rele­vant. Die Gesamt­leis­tung der Perfor­mance hat uns aber über­zeugt.

Bislang stand in unserem eigenen Browser-Bench­mark das Asus Zenfone 6 (2019), das mit Snap­dragon 855 betrieben wird, mit einem Wert von 242. Das Oppo Find X2 Pro erreichte einen Wert von 276. Da können aktu­elle iPhones und Ober­klasse-Samsungs mit ihren weit unter 200 liegenden Werten nicht mithalten.

Auch in dem von uns gemes­senen Antutu-Bench­mark schaffte das Oppo Find X2 Pro einen Gesamt­wert von 574 043. Vergleicht man das mit dem aktu­ellen Android-Ranking, würde das Oppo so den Erst­plat­zierten Asus Rog Phone 2 schlagen.

So, das war das obli­gato­rische Zahlen­spiel. Aber auch in der Praxis konnte uns die Perfor­mance über­zeugen. Das betrifft nicht nur grafisch aufwen­dige Spiele und Alltäg­liches, sondern allen voran die paral­lele Nutzung von Apps, dauer­haft geöff­nete Programme im Hinter­grund, das schnelle Neustarten von Apps - Multi­tasking eben. Aller­dings sollte man das bei Geräten, die auch unter 1000 Euro kosten, ohne Umschweife erwarten können.

Die Akku­kapa­zität ist mit 4260 mAh nicht ganz so üppig ausge­fallen. Das schürt einige Bedenken, wenn man beispiels­weise davon ausgeht, das 120-Hz-Display doch ab und zu mal mit höherer Bild­wieder­holrate nutzen zu wollen. In unserem Akku-Test­verfahren hielt der Strom­spei­cher des Oppo Find X2 Pro gut acht­einhalb Stunden durch. Dabei nutzten wir die Einstel­lung mit 120 Hz. Das Ergebnis ist grund­sätz­lich ordent­lich. Hier ist mit einer dauer­haften 60-Hz-Einstel­lung durchaus noch mehr drin.

Oppo hat im Find X2 Pro eine neue Schnell­lade­tech­nologie umge­setzt, die sich SuperVOOC 2.0 nennt. Damit ist das Aufladen des Akkus mit einer Ausgangs­leis­tung von 65 Watt möglich. Laut Hersteller soll der Akku in nur 38 Minuten voll aufge­laden sein, ein Zerti­fikat des TÜV Rhein­land soll beschei­nigen, das bei so viel Power nichts schief geht. Kartenslot, USB-C-Anschluss und Lautsprecher Kartenslot, USB-C-Anschluss und Lautsprecher
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Wir haben einen Test bei einer Anzeige von 86 Prozent gemacht. Dabei waren das 120-Hz-Feature und das Always-on-Display akti­viert. Sonst haben wir das Smart­phone nicht benutzt. Der Akku­stand von 100 Prozent war in exakt 11:47.84 Minuten erreicht, ein durchaus passa­bles Ergebnis, wenn man bedenkt, dass das Aufladen bei zuneh­mendem Akku­stand in der Regel verlang­samt wird.

Konnek­tivität, Tele­fonie und Sound

Das Oppo Find X2 Pro verfügt über drei optisch sicht­bare Tasten am Gehäu­serahmen. An der linken Seite sind dabei die beiden Laut­stär­ketasten zu finden, rechts der mit dem Daumen der rechten Hand gut erreich­bare Home­button. An der Unter­seite ist der USB-C-Anschluss, der Karten­slot sowie ein Laut­spre­cher-Part des Stereo-Speaker-Systems zu sehen. NFC für kontakt­lose Bezahl­vorgänge wird eben­falls unter­stützt, einen 3,5-mm-Klin­kenan­schluss gibt es nicht.

Das Oppo Find X2 Pro ist insge­samt ein schlankes Smart­phone, das sehr gut in der Hand liegt - ein gelun­gener Design-Mix aus Galaxy S10+ und Huawei P30 Pro, mit dem sich auch in einer sehr guten Qualität tele­fonieren lässt. Das gilt auch für den Musik­genuss über das Stereo­laut­spre­cher­system, mit dem auch in höheren Tonhöhen kein störendes Gefühl aufkommt.

Kamera und Fazit

Die 32-Mega­pixel-Front­kamera (Blende: f/2.4) ist als dezentes Punch-Hole in die linke, obere Display­ecke einge­baut. Die Triple-Haupt­kamera (48-Mega­pixel-Haupt­kamera (Sony-IMX689-Sensor), 48-Mega­pixel-Weit­winkel­kamera (Sony-IMX586-Sensor) mit 120-Grad-Aufnah­mera­dius und 13-Mega­pixel-Tele­kamera) ist vertikal auf der Rück­seite ange­ordnet. Wer nicht davon genervt sein will, dass das Smart­phone auf dem Tisch liegend wahn­sinnig hin und her wackelt, wenn es bedient wird, dem sei eine Schutz­hülle ans Herz gelegt. Oppo liefert sogar ein bieg­bares Stan­dard-Case mit. Blick auf die weit herausstehende Triple-Kamera Blick auf die weit herausstehende Triple-Kamera
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Unter Labor­bedin­gungen liefert die Haupt­kamera bei ausrei­chendem Licht ein ausge­zeich­netes Ergebnis mit leben­digen, natür­lichen Farben und vielen Details. Anlass zur Kritik gibt es hier kaum. Die Aufnahme bei schlechtem Licht kann sich eben­falls sehen lassen. Stel­lenweise gehen Details zwar sichtbar verloren, was durch inten­siveres Bild­rauschen bedingt ist, die Farben lassen sich aber sehr gut erkennen und die dunk­leren problemlos vonein­ander unter­scheiden. Der inte­grierte Nacht­modus hellt die Darstel­lung insge­samt auf, wodurch mehr Details sichtbar werden. Aller­dings leidet etwas die Natür­lich­keit der Farb­darstel­lung. Das Ergebnis ist klar mit einem Rotstich versehen.

Eine ähnliche Einschät­zung können wir auch bei Betrach­tung der Labor­ergeb­nisse der Selfie­kamera vornehmen - zumin­dest bei ausrei­chendem Licht. Das Ergebnis besticht mit vielen Details sowie kräf­tigen und natür­lichen Farben. Bei schlechtem Licht ist die Farb­darstel­lung zwar eben­falls natür­lich. Aller­dings verschmilzt das Test­objekt stark mit dem sehr dunkel darge­stellten Hinter­grund. Deut­lich besser wird das Ergebnis, wenn der inte­grierte Nacht­modus für die Front­kamera verwendet wird. Das Objekt steht immer noch klar im Vorder­grund, was den Hinter­grund schwärzt, dafür sind die Konturen des Kopfes und der Haare besser auszu­machen.

Wir haben auch das Haus (nur ganz kurz) verlassen, um Test­fotos in freier Wild­bahn zu machen. Bei der Haupt­kamera spie­gelt sich das Ergebnis wider, das wir auch im Labor erzielt haben: Bei ausrei­chendem Licht ist das Ergebnis ausge­zeichnet mit vielen Details und natür­lichen Farben. Auch die Nutzung der 10-fach-Zoom­stufe aus kurzer Distanz hat uns hinsicht­lich der detail­reichen, rausch­armen Darstel­lung beein­druckt. Selfiekamera als Punch Hole Selfiekamera als Punch Hole
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Eine Aufnahme bei schlechtem Licht abseits vom Labor haben wir in einem schlecht beleuch­teten Bade­zimmer simu­liert. Im Fokus steht ein roter Plüsch-Kölner-Dom. Vergleicht man die Aufnahmen im Auto­modus sowie im Nacht­modus mit den Labor­aufnahmen können wir eine nahezu iden­tische Einschät­zung geben: Im Auto­modus ist die Aufnahme dunkler, dafür etwas natür­licher. Der Nacht­modus kann das Bild insge­samt aufhellen, ein Rotstich ist jedoch nicht leugnen.

Alle Test­fotos haben wir für Sie ange­hängt, damit Sie sich selbst ein Bild von der Kame­raleis­tung des Oppo Find X2 Pro machen können.

Fazit

Das Oppo Find X2 Pro ist ein Premium-Smart­phone, das sich zurecht auch so nennen darf. Das Display liefert einen ausge­zeich­neten Hellig­keits­wert, die Perfor­mance ist exzel­lent und auch die Kamera kann bei ausrei­chendem Licht ein sehr gutes Ergebnis liefern. Bei schlechtem Licht sind die Aufnahmen gut, der einge­baute Nacht­modus kann bei Aufnahmen sowohl mit der Haupt­kamera als auch mit der Front­kamera sogar nochmal mehr raus­holen. Leider steht die Haupt­kamera weit aus dem Gehäuse heraus, der interne Spei­cher ist nicht erwei­terbar und das Oppo Find X2 Pro unter­stützt kein Dual-SIM.


Logo teltarif.de Oppo Find X2 Pro

Gesamtwertung von teltarif.de
Oppo Find X2 Pro

PRO
  • Sehr helles Display
  • Ausgezeichnete Performance
  • Sehr gute Bilder bei gutem Licht
  • Nachtmodus liefert gute Bilder
CONTRA
  • Kein Dual-SIM
  • Kamera steht weit aus dem Gehäuse heraus
  • Interner Speicher nicht erweiterbar
Testzeitpunkt:
03/2020
Oppo Find X2 Pro
Testurteil
sehr gut (1,5)
Preis/Leistung: 1,6
Bewertung aktuell: 2,2
Einzelwertung
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden

Einzelwertung Oppo Find X2 Pro

Oppo Find X2 Pro
Gesamtwertung
sehr gut (1,5)
91 %
Preis/Leistung
1,6
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 8/10
    • Haptik 9/10
    • Verarbeitung Gehäuse 9/10
  • Display 9/10
    • Touchscreen 9/10
    • Helligkeit 10/10
    • Pixeldichte 9/10
    • Blickwinkelstabilität 9/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 8/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 10/10
    • Benchmark Geekbench Single 8/10
    • Benchmark Geekbench Multi 10/10
    • Benchmark Browsertest 10/10
    • Benchmark Antutu 10/10
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 7/10
  • Internet 8/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM 0/10
  • Telefonie 9/10
    • Sprachqualität 9/10
    • Lautstärke 9/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 9/10
  • Schnittstellen / Sensoren 10/10
    • USB-Standard 10/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 6/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Gesichtserkennung 10/10
  • Speicher 7/10
    • Größe 10/10
    • SD-Slot vorhanden 0/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 9/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 9/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 10/10
    • Bildqualität dunkel 8/10
    • Bildstabilisator 10/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 10/10
    • Bildqualität dunkel 7/10
    • Kameraanzahl 10/10
    • Video 8/10
    • Handling 8/10
  • Bonus 1
    • IP68
alles ausklappen
Gesamtwertung 91 %
sehr gut (1,5)

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