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20.02.2020 00:00

o2-Portierung eingeschränkt, DAB+ bis 2031, Handynetz-Koop

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 20. Februar 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 08/20 vom 20.02.2020


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

die Rufnum­mern-Portie­rung wäre so eine feine Sache - wenn die Poli­tiker nicht eine dumme Ausnahme übrig gelassen hätten. Die Provider sind nämlich nur bei einem Wechsel des Unter­nehmens gesetz­lich zur Portie­rung verpflichtet, nicht aber bei einem Wechsel der Marke inner­halb eines Unter­nehmens. Firmen wie Telefónica, Dril­lisch und die freeenet-Gruppe portieren Nummern zwischen ihren Marken meist trotzdem auf Kulanz. Wie Telefónica diesen internen Service aber nun dras­tisch einschränkt, darüber berichten wir im Mobil­funk-Teil dieses News­letters.
     Das Digi­talradio DAB+ bleibt in der Diskus­sion: Einer­seits wird die Verfüg­barkeit ständig ausge­baut, ande­rerseits bleibt UKW am Netz, und wegen neuerer Tech­niken wie Inter­netradio oder 5G-Broad­cast wird DAB+ immer wieder der baldige Tod prophe­zeit. Dass dies aber nicht so schnell der Fall sein wird, erläu­tern wir im Abschnitt Broad­cast.
     In einem Dorf bietet die Telekom LTE-Voll­versor­gung, Voda­fone nur GSM - und im Nach­bardorf ist es genau umge­kehrt: Für dieses Dilemma gab es bislang nur eine Lösung: Zwei SIM-Karten in einem Dual-SIM-Smart­phone. Die beiden Netz­betreiber wollen mit einer geheim­nisvollen Technik namens MOCN das in Zukunft aller­dings über­flüssig machen - ohne teuren Netz-Ausbau. Wie das funk­tioniert, verraten wir eben­falls im Mobil­funk-Teil unseres News­letters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Interne Portierung zwischen o2, Blau & Co. wird eingeschränkt

Interne Portierung eingeschränkt
Interne Portierung eingeschränkt
Bild: o2

Bei der Rufnum­mern­portie­rung gibt es eine Regu­lierungs-Lücke, von der nicht viele Handy-Kunden wissen: Das Gesetz schreibt nur vor, dass Kunden bei einem Anbie­terwechsel ihre Rufnummer unab­hängig vom Unter­nehmen beibe­halten können. Diese Verpflich­tung gilt aber nicht bei einem Wechsel der Mobil­funk-Marke inner­halb eines Unter­nehmens. Dril­lisch, Telefónica oder die freenet-Gruppe mit ihren zahl­reiche Marken portieren auf Kulanz inzwi­schen auch intern, aller­dings nicht immer kostenlos. Telefónica hat sich nun aber dazu entschlossen, die interne Portie­rung zwischen den Marken tech­nisch zu beschränken.


Telekom und Vodafone: Network Sharing gegen LTE-Lücken

Kooperation im Mobilfunk
Kooperation im Mobilfunk
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom und Voda­fone wollen künftig zusam­menar­beiten, um soge­nannte "graue Flecken" auf der Mobil­funk­karte zu schließen. Dabei handelt es sich um Regionen, in denen nur eines der beiden Unter­nehmen mit seinem LTE-Netz vertreten ist. Voda­fone und die Telekom planen für insge­samt rund 4000 ausge­wählte Antennen-Stand­orte ein soge­nanntes aktives Network-Sharing. Beide Netz­betreiber sollen dabei dem Mitbe­werber eine gleich große Anzahl an LTE-Stand­orten zur Verfü­gung stellen.
     Der tech­nische Fach­begriff für eine derar­tige Koope­ration nennt sich "Multi-Operator Core Network (MOCN)". In der Praxis funk­tioniert das so: Man stellt einen Mast mit einem Sender/Empfänger und einer Antenne (oder Anten­nengruppe) auf. Dieser Sender strahlt aber nicht nur die Kennung von beispiels­weise der Telekom aus, sondern gleich­zeitig auch die von Voda­fone. Für den Nutzer ist das ideal: Er "sieht" sein gewohntes Netz. Der Kunde muss nichts einstellen oder umschalten. Er merkt nur, dass er plötz­lich an einer Stelle Netz hat, wo vorher keins war. Wir erläu­tern, was MOCN bringt.


o2 Free Unlimited Max im Test: "DSL" für unterwegs

Unlimitierter Smartphone-Tarif als DSL-Ersatz
Unlimitierter Smartphone-Tarif als DSL-Ersatz
Foto/Montage: teltarif.de

Mobil­funk-Tarife mit echter Daten-Flat­rate erleben einen Boom, nicht zuletzt auch durch die Anfang Februar einge­führte Tarif-Familie o2 Free Unli­mited. Die Tarife kommen ohne Daten-Drossel nach dem Verbrauch eines bestimmten Kontin­gents aus und unter­scheiden sich - ähnlich wie Internet-Tarife im Fest­netz - durch die maxi­male Daten­über­tragungs­geschwin­digkeit. Der o2 Free Unli­mited Max ist der Vertrag, mit dem die Kunden die maximal mögliche Band­breite von bis zu 225 MBit/s im Down­stream nutzen können. Wir haben getestet, inwie­weit er sich auch als DSL-Ersatz eignet.


So versorgt die Telekom den Flughafen Frankfurt mit Mobilfunk

Netzausbau am Flughafen Frankfurt
Netzausbau am Flughafen Frankfurt
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat die Mobil­funk­versor­gung am Flug­hafen Frank­furt am Main komplett umge­baut. Wie der Bonner Tele­kommu­nika­tions­konzern mitteilte, wurden die 59 Stand­orte, die das Unter­nehmen für die Versor­gung des Flug­hafens benö­tigt, komplett auf Single-RAN-Technik umge­baut. Dieses Verfahren soll sukzes­sive an allen rund 27 000 Mobil­funk-Stand­orten der Telekom zum Einsatz kommen. Einer der Vorteile: Per Soft­ware-Update kann beispiels­weise 5G aufge­schaltet werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • cong­star startet mit VoLTE und WLAN Call
    Tech­nische Umstel­lung bis Mitte März  mehr..
  • o2 Free Unli­mited Max monat­lich 15 Euro güns­tiger
    Außerdem Smart­phone inklu­sive  mehr..
  • 1&1: Neue LTE-Tarife ab 6,99 Euro im Monat
    Rabatt nur noch für die ersten zehn Monate  mehr..
  • LTE ohne Aufpreis wird bei cong­star zum Stan­dard
    Auch Allnet Flat und Allnet Flat Plus mit LTE 25  mehr..
  • freenet Funk: Daten-Drossel trotz gebuchter Flat­rate
    Pres­sestelle: "Fehler mitt­lerweile behoben"  mehr..
  • Dril­lisch ändert Monats-Tarife teils auf 3-Monats-Tarife
    smart­mobil LTE 5 GB mit 7 GB und güns­tiger  mehr..
  • cong­star Prepaid: So bekommen Sie 10 GB Extra-Volumen
    Discounter promotet Aufla­dung per WhatsApp  mehr..
  • SatelliteApp: eSIM und Daten­option direkt aus der App
    Ab Sommer Internet-Zugang über die App buchbar  mehr..
  • cong­star Fair Flat: Mehr Daten­vo­lumen & LTE ohne Aufpreis
    Künftig nur noch fünf Daten­stufen verfügbar  mehr..

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Fest verbaute SIM statt Plastik-Karte: Die eSIM ist die ins Smartphone eingebettete Form der SIM - für den einfachen Netz- und Tarifwechsel.

Internet

Übersicht: DSL-Tarife bis maximal 30 Euro pro Monat

Besonders günstige DSL-Tarife
Besonders günstige DSL-Tarife
Foto: Arman Zhenikeyev - fotolia.com, Montage: teltarif.de

In Zeiten von 4K-Video­strea­ming mit mehreren Nutzern parallel in einem Haus­halt wird eine Inter­netver­bindung, die hohe Band­breiten ermög­licht, immer wich­tiger. Glas­faser- und Kabel-Anschlüsse, die diese Anfor­derungen erfüllen, kosten aller­dings schnell mal ab 60 Euro aufwärts pro Monat. Wenn man aber nicht viele Endge­räte auf einmal mit hoch­auflö­senden Streams versorgen muss oder nicht so viel Geld ausgeben kann bzw. will, reicht auch ein güns­tigerer Tarif. Wir haben uns einen Über­blick verschafft, was es für maximal 30 Euro bei welchen Anbie­tern gibt.


Google peppt Android Auto auf: Diese Features sind neu

Weiterentwicklung von Android Auto
Weiterentwicklung von Android Auto
Foto: teltarif.de

Android Auto ist die von Google ange­botene Möglich­keit, um Smart­phone-Apps über das Auto-Display zu steuern und zu nutzen. Voraus­setzung ist, dass die auf dem Handy instal­lierte Anwen­dung für die Nutzung im Fahr­zeug geeignet ist. In den vergan­genen Monaten hat Android Auto einige Neue­rungen erfahren. So wurde für die Nutzung auf dem Bild­schirm des Car-HiFi-Systems eine neue Benut­zerober­fläche einge­führt. Zudem ist das System in weiteren Fahr­zeugen verfügbar.


Vodafone: 1 GBit/s für 39,99 Euro im Monat

Günstiger Gigabit-Tarif bei Vodafone
Günstiger Gigabit-Tarif bei Vodafone
Screenshot: Vodafone

Unity­media gibt es als selb­stän­dige Marke nicht mehr, das Unter­nehmen und seine Kunden sind nun ein Teil von Voda­fone. In dieser Woche hat Voda­fone darüber hinaus 5,5 Millionen neue mögliche Gigabit-Anschlüsse in Nord­rhein-West­falen, Baden-Würt­temberg und Hessen frei­gegeben. Zur Feier der Wieder­verei­nigung der deut­schen Kabel-TV-Netze legt Voda­fone ein Knüller-Angebot auf: 1 GBit/s für 39,99 Euro im Monat - wenn man in einem ausge­bauten Bereich wohnt.


Breitbandausbau: Wenn der Frost die Glasfaser bricht

Glasfaser-Ausbau im Winter
Glasfaser-Ausbau im Winter
Bild: NetCologne/Kai Tiegelkamp

Bei Kälte kommt der Breit­band­ausbau ins Stocken. Die Arbeiter sind bei Wind und Wetter draußen. Aber bei Boden­frost sind auch sie machtlos. Dazu kommt: Bei Tempe­raturen unter fünf Grad Celsius wird Glas­faser spröde und bricht. Sie kann nicht mehr einge­blasen werden. Die Netz­betreiber behelfen sich mit allerlei Finesse, sodass auch in den vergan­genen Wochen ausge­baut werden konnte. Welche Tricks ange­wendet werden, zeigt ein Projekt der Deut­schen Telekom.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Großes Update für Blitzer.de Pro: Das ist neu
    Radar­warner-App für iOS aktua­lisiert  mehr..
  • Telekom klagt gegen Unity­media-Über­nahme durch Voda­fone
    Auch NetCologne und Tele Columbus haben geklagt  mehr..
  • Edito­rial: Wer kann wen abhören?
    Huawei, NSA, BND, CIA: Alle böse?  mehr..
  • Telefónica Deutsch­land erneut mit Verlusten
    Minus aber nicht so hoch wie befürchtet  mehr..
  • Apple Maps unter­stützt jetzt auch den ÖPNV
    Angebot noch nicht flächen­deckend verfügbar  mehr..
  • Telekom meldet Rekord­zahlen für 2019
    Geburts­tags­torte zur Bilanz­pres­sekon­ferenz  mehr..
  • Apple Pay bei Volks- und Raiffeisen­banken ab Ende April?
    Vertrags­anpas­sungen bereits kommu­niziert  mehr..

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Fallen beim Internet-Kauf vermeiden: Wir erläutern, wie Sie einen seriösen Online-Shop erkennen.

Hardware

Samsung-Liste: Diese Handys kriegen Sicherheits-Updates

Update-Liste für Samsung-Smartphones
Update-Liste für Samsung-Smartphones
Bild: teltarif.de

Ein großes Ärgernis ist es, wenn man ein Android-Smart­phone gekauft hat, und dieses dann nur wenige oder gar keine Updates erhält. Samsung hat eine offi­zielle Liste veröf­fent­licht, die zahl­reichen Modellen feste Zyklen für Sicher­heits­updates beschei­nigt. Neben aktu­ellen Modellen wie dem Galaxy Note 10 werden auch ältere und nach wie vor beliebte Modelle wie Galaxy S8, S9, S10 und Geräte der A-Serie weiter mit Patches bedacht. Es gibt aber Unter­schiede zwischen den Modellen. Wir haben die komplette Liste.


Statt Neukauf: So wird das Smartphone wieder schneller

Dem Android-Smartphone Beine machen
Dem Android-Smartphone Beine machen
Bild: teltarif.de, Logo: Google

Smart­phones sind kleine Hoch­leis­tungs-Computer, die in eine Hand passen. Doch wie bei den großen Geschwis­tern kommt es häufig vor, dass die Geräte mit der Zeit durch Daten­reste vermüllt werden. Die Folge ist oft ein lang­samer werdendes System. Es gibt einige einfache Möglich­keiten, diese Daten­reste zu entfernen. Andere Optionen sind tiefer im System versteckt und nicht allen Nutzern bekannt. Wir geben Tipps, wie Sie Ihr Android-Smart­phone wieder schneller machen können.


FRITZ!Labor-Update für FRITZ!Box 7590 und 7490

Updates bei AVM
Updates bei AVM
Foto: AVM

AVM bietet eine neue Version des FRITZ!Labors für seine beiden Router-Flagg­schiff-Modelle an. Besitzer einer FRITZ!Box 7590 haben ab sofort die Möglich­keit, die Firm­ware mit der Versi­onsnummer 7.19-75737 zu instal­lieren. Wer eine FRITZ!Box 7490 nutzt, kann ein Update auf die Version 7.19-75736 des Betriebs­systems vornehmen. Der Chan­gelog verspricht dieses Mal diese Neue­rungen und Verbes­serungen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Kamera-Vergleich: Galaxy S20 Ultra versus Mi Note 10
    Fotos mit 108-Mega­pixel-Sensoren im Vergleich  mehr..
  • Kreise: iPhone 9 wird am 31. März vorge­stellt
    Verkaufs­start voraus­sicht­lich am 3. April  mehr..
  • Tracking: Smart­phone-Schnüff­lern den Riegel vorschieben
    Auch Apps sammeln munter Nutzungs­daten  mehr..
  • Vergleich: Samsung Galaxy S20(+), S20 Ultra mit S10-Serie
    Wie schlagen sich die neuen vergli­chen mit den Vorgän­gern?  mehr..
  • Huawei P30, P30 Pro und P30 Lite erhalten Januar-Patch
    Smart­phone-Sicher­heit auf neuerem Stand  mehr..
  • Gerücht: Sony Xperia 2 kommt mit Kameras des Galaxy S20+
    Ahmt Sony Samsung nach?  mehr..
  • Xiaomi Mi 10 (Pro) vorge­stellt - Galaxy S20 Ultra in günstig
    Pro-Ausgabe kostet die Hälfte eines Galaxy S20 Ultra  mehr..
  • Kein Scherz: Neue Ausnah­meregel für Huawei bis zum 1. April
    Neue Geneh­migung für weitere 45 Tage  mehr..
  • Kreise: Apple iPad Pro mit 5G kommt im Herbst
    Auch iPhone mit 5G in diesem Jahr  mehr..
  • teltarif hilft: Archos-Handy defekt - Kunden­service über­fordert
    Erst drittes Austausch­gerät funk­tioniert  mehr..

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Handy & Tablet gebraucht verkaufen geht nicht nur bei eBay und Amazon. Einen besseren Preis gibt es oft bei speziellen Rückkauf-Portalen.

Broadcast

Bundesweite DAB+-Programme dürfen bis 2031 weitersenden

Weitere Lizenzierung für Digitalradio
Weitere Lizenzierung für Digitalradio
Foto: Imperial/Radio BOB

Bereits am 6. Juni hatte die Minis­terprä­siden­tenkon­ferenz einstimmig entschieden, die Zuord­nung von DAB+-Über­tragungs­kapa­zitäten für den ersten Bundesmux bis zum 31. Dezember 2035 fort­zusetzen. Die Landes­medi­enan­stalt Saar­land betreut das Verfahren für die Gesamt­heit der Landes­medi­enan­stalten. Sie hat in ihrer letzten Sitzung über die Verlän­gerung der Zuwei­sung von Über­tragungs­kapa­zitäten auf dem ersten bundes­weiten DAB+-Multi­plex entschieden und den Veran­stal­tern neue Zulas­sungen bis ins Jahr 2031 ausge­stellt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Disney+ in Deutsch­land über o2 mit Rabatt buchbar?
    Gerücht kursiert in Fach­handels­kreisen  mehr..
  • Strea­ming: Exodus des linearen Fern­sehens
    Bricht die letzte Dekade für ARD, ZDF, RTL & Co. an?  mehr..
  • ARD stellt SD-Verbrei­tung über Satellit ein
    Gemein­schafts­programme ab 2021 nur noch in HD  mehr..
  • MagentaTV Box von der Telekom ab sofort verfügbar
    Set-Top-Box drei Monate lang kostenlos  mehr..
  • Drei Jahre GigaTV: Wie schlägt sich das Kabel­produkt jetzt?
    Erfah­rungen mit Voda­fones Enter­tain­ment-Platt­form  mehr..
  • NRJ-Gruppe: Weiteres natio­nales Programm über DAB+
    Start im 2. Bundesmux könnte eine Option sein  mehr..
  • ARD: HbbTV-Angebot jetzt mit Replay-Funk­tion
    Laufende Sendungen auf Tasten­druck ab Beginn  mehr..
  • SD-Abschal­tung: Auch ARTE über Satellit nur noch in HD
    Deutsch-fran­zösi­scher Kultur­kanal nur noch in HD  mehr..

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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 20.02.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. März.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Die Adresse zur Rufnummer: Wenn Sie wissen möchten, wer hinter einer Nummer steckt, können Sie die Inverssuche via Internet kostenlos nutzen!

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