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16.01.2020 00:00

Windows-7-Aus, o2-Netzausbau verzögert, Joyn+-Odyssee

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. Januar 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 03/20 vom 16.01.2020


teltarif.de Newsletter
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Foto: witthaya - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

jetzt ist es endgültig soweit: Micro­soft hat den Support für Windows 7 einge­stellt. Für PC-Nutzer, die das inzwi­schen veral­tete Betriebs­system noch verwenden, ist es demnach an der Zeit zu handeln und auf Windows 10 umzu­steigen. Wie das kostenlos möglich ist, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt im Internet-Teil dieses News­letters.
     Ende vergan­genen Jahres star­tete die ProSieben-Tochter Joyn ihr Premium-Angebot "Joyn+". Wir hatten den Dienst bereits getestet, doch die anschlie­ßende Kündi­gung verlief alles andere als reibungslos, wie Sie im Broad­cast-Teil erfahren.
     o2 hat es nicht geschafft, die für Ende 2019 vorge­sehenen Mobil­funk-Versor­gungs­auflagen zu erfüllen - und das, obwohl Telefónica derzeit sein LTE-Netz schneller als seine Mitbe­werber ausbaut. Im Mobil­funk-Teil berichten wir darüber, welche Erklä­rung der Münchner Konzern liefert und wie es mit dem Netz nun weiter­gehen soll.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Broadcast

Mobilfunk

Smartphone

Festnetz

Internet

Mobile Router für LTE und 5G: Die Flaggschiffe im Überblick

Überblick zu mobilen Routern
Überblick zu mobilen Routern
Foto: Netgear

Wer unter­wegs ein Tablet oder Note­book ohne Mobil­funk-Modem mit einem Internet-Zugang versorgen will, kann die Tethe­ring-Funk­tion des Smart­phones nutzen. Eleganter ist die Nutzung eines mobilen Routers, der den LTE-Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot wandelt, mit dem sich mehrere Geräte verbinden können.
     Optisch sind sich diese mobilen Hotspots sehr ähnlich, aber nicht immer ist die verbaute Technik auch wirk­lich auf dem aktu­ellen Stand. Das fängt bei der LTE-Kanal­bünde­lung an und geht bis zur WLAN-Schnitt­stelle, die bei einfa­chen Geräten oft nur den 2,4-GHz-Bereich unter­stützt. In unserem Ratgeber zu mobilen Routern haben wir uns die Flagg­schiffe verschie­dener Hersteller einmal ange­sehen.


Test: Von Windows 7 gratis auf Windows 10 umsteigen

Support-Ende für Windows 7
Support-Ende für Windows 7
Foto: teltarif.de

Das Support-Ende für Windows 7 ist gekommen. Micro­soft wird das aus heutiger Sicht veral­tete Betriebs­system mit keinen weiteren Updates mehr versorgen. Für PC-Besitzer, die immer noch mit Windows 7 arbeiten, ist demnach ein Umstieg auf Windows 10 empfeh­lens­wert. Dieser ist nach wie vor kostenlos möglich.
     Doch wie gehe ich als Anwender am besten vor? Welche Vorbe­reitungen muss ich treffen, um beispiels­weise Daten­verlust zu vermeiden. Muss ich ggf. vor dem Update bestimmte Programme deinstal­lieren? Im Test­bericht zum kosten­losen Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie der Betriebs­system-Wechsel gelingt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • EU-Gutachten stärkt Verbot der Vorratsdatenspeicherung
    Regeln in Frankreich, GB und Belgien seien widrig  mehr..
  • Joint Venture: Telekom & EWE starten "Glasfaser Nordwest"
    Beliefern alle TK-Anbieter zu gleichen Konditionen  mehr..
  • Jetzt updaten: Gravierende Windows-Schwachstelle entdeckt
    Nach einem NSA-Hinweis geschlossen  mehr..
  • AVM und UnityMedia: FRITZ!Labor für Kabelkunden
    Testlauf startet mit zunächst 1500 Teilnehmern  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Faxen mit dem Smartphone: Statt über das altertümliche Faxgerät können Sie Faxe senden und empfangen mit Fax-Apps auf dem Smartphone.

Broadcast

Selbstversuch: Kündigungs-Odyssee bei Joyn+

Joyn+: Kündigung mit Hürden
Joyn+: Kündigung mit Hürden
Logo: Joyn GmbH

Eigent­lich machen es die meisten Strea­ming-Anbieter ihren Kunden einfach: Anmelden, Zahlungs­daten hinter­lassen und wenige Minuten später Filme, Serien oder Sport genießen. Wer wieder aussteigen möchte, muss ledig­lich in seinem Kunden­konto einen Kündi­gungs­button ankli­cken und das Abo wird übli­cher­weise zum Monats­ende pausiert.
     Im Test verlief der Ausstieg bei Joyn+ aller­dings nicht ganz so reibungslos wie erwartet. Dies liegt scheinbar daran, dass Joyn gegen­über seinem Vorgänger Maxdome eine neue Bezahl­vari­ante einge­führt hat, die in der Praxis Probleme bereitet. In unserem Erfah­rungs­bericht zur Kündi­gung von Joyn+ erfahren Sie, wie die Kunden­betreuung mit dem Fehler umge­gangen ist.


Netflix & Co.: Steigende Abo-Preise durch mehr Konkurrenz?

Preise rauf statt runter
Preise rauf statt runter
Foto: dpa, Bearbeitung: teltarif.de

Konkur­rieren mehrere Unter­nehmen in der glei­chen Branche mitein­ander, dann sinken norma­lerweise die Preise. Das ist leicht nach­voll­ziehbar, denn es gibt in diesem Falle schließ­lich kein Monopol, bei dem ein einzelner Anbieter den Preis für sein Produkt einfach nach Gutdünken fest­legen kann. Setzt er diesen aus Kunden­perspek­tive zu hoch an, wech­selt dieser zum Wett­bewerber und der Anbieter bleibt schlicht auf seiner Ware sitzen.
     Merk­würdi­gerweise funk­tioniert aber genau dieses markt­wirt­schaft­liche Prinzip im Bereich Strea­ming nicht. In den vergan­genen Jahren passierte sogar das genaue Gegen­teil: Trotz zuneh­mendem Wett­bewerb wurden Strea­ming-Ange­bote teils sogar teurer. In unserem Bericht zu stei­genden Abo-Preisen bei Netflix & Co. lesen Sie, welchen Grund diese Entwick­lung hat.


Bis 2024: RTL-Sender bleiben in SD auf Satellit Astra

RTL bleibt in SD auf Astra
RTL bleibt in SD auf Astra
Foto: dpa

Die Medi­engruppe RTL Deutsch­land und der Satel­liten­betreiber SES haben sich darauf verstän­digt, den Vertrag über die Abstrah­lung der Free-TV-Programme RTL, Vox, VoxUp, n-tv, Nitro, RTLplus, Super RTL, Toggo plus und RTL Zwei sowie zweier Regio­nalsender in SD-Qualität auf Astra 19,2° Ost zu verlän­gern.
     Bis 2024 bleiben die genannten Programme demnach unver­schlüs­selt über Satellit empfangbar. In HD-Qualität sind die privaten Fern­sehpro­gramme - anders als ARD, ZDF und die öffent­lich-recht­lichen Spar­tenka­näle - nur gegen Abo-Gebühren zu empfangen. In unserer Meldung zur Vertrags­verlän­gerung von RTL mit der SES lesen Sie, auf welche TV-Programme in SD-Qualität Zuschauer voraus­sicht­lich noch in diesem Jahr verzichten müssen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Alexa spielt ARD-Radios als Standard über Audiothek
    Skill der Audiothek muss jedoch aktiviert werden  mehr..
  • NRW: Frequenzen für DAB+ bis Mitte 2020
    Zahlreiche Interessenten in den Startlöchern  mehr..
  • DAZN: Gratis-Testphase deutlich verkürzt
    Streaming-Dienst bietet keinen Gratismonat mehr an  mehr..

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Netflix als Streaming-Marktführer: Netflix ist einer der beliebtesten Video-Dienste im Netz. Wir erläutern wichtige Details und was die Abos kosten.

Mobilfunk

o2: Darum entspricht die Netzabdeckung nicht den Vorgaben

Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Foto: Telefónica

Als 2015 die für LTE genutzten Frequenzen verstei­gert wurden, bekamen die Mobil­funk-Netz­betreiber Auflagen mit auf den Weg, die bis Ende vergan­genen Jahres zu erfüllen waren. Nun will sich die Bundes­netz­agentur die tatsäch­liche Netz­abde­ckung genauer ansehen.
     Während Telekom und Voda­fone auf dem Stand­punkt stehen, die Auflagen erfüllt zu haben, räumt Telefónica ein, das nicht geschafft zu haben. Aller­dings baue man das eigene LTE-Netz derzeit so schnell wie keiner der Mitbe­werber weiter aus. In einem ersten State­ment erläu­tert Telefónica, warum das o2-Netz den Anfor­derungen bislang nicht entspricht.


o2 streicht USSD-Codes für MultiCard: Folgen auch bei Drillisch

USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
Foto: o2, Pixabay, Montage: teltarif.de

o2 streicht die Möglich­keit der MultiCard-Steue­rung mit USSD-Codes. Statt­dessen verweist die Telefónica-Marke ihre Kunden auf die Nutzung der Mein-o2-App oder des Kunden­menüs auf der Webseite des Anbie­ters. Wir zeigen auf, welche Nach­teile diese Ände­rung durch o2 für betrof­fene Kunden mit sich bringt.
     Von der Neue­rung sind auch die Kunden der verschie­denen Dril­lisch-Marken betroffen, die im o2-Netz tele­fonieren und surfen. Anders als o2-Kunden können Nutzer der SIM-Karten von Marken wie winSIM oder your­fone ihre MultiCard künftig gar nicht mehr selbst admi­nistrieren. Doch wie lässt sich künftig beispiels­weise die SIM-Karte für SMS- und MMS-Empfang fest­legen? In unserer Meldung zu den Folgen der MultiCard-Umstel­lung für Dril­lisch-Kunden zeigen wir den Weg auf, den der Discounter auf Anfrage kommu­niziert hat.


5G: Vom Hype zur Ernüchterung

Mobilfunk im Wandel der Zeit
Mobilfunk im Wandel der Zeit
Foto: Picture Alliance / dpa

Immer dann, wenn eine neue Mobil­funk­genera­tion startet, über­schlägt sich die Branche, verspricht Wunder, neue Geschäfts­modelle, neue Anwen­dungen und Möglich­keiten. Doch was bleibt letzten Endes davon übrig? Kann das gerade erst gestar­tete 5G die hohen Erwar­tungen erfüllen? Henning Gajek gibt einen kurzen Über­blick zur Vorge­schichte bis zum aktu­ellen Stand der Dinge beim "Wunder-Netz" 5G.
     In der Schweiz sind die 5G-Netze schon wesent­lich weiter ausge­baut als in Deutsch­land. Nun kommt der schnelle Netz­ausbau ins Stocken, weil verun­sicherte Gemein­dever­waltungen und Bürger­initia­tiven sich quer stellen und Anten­nenbau­geneh­migungen blockieren. In der Meldung zur Angst vor 5G in der Schweiz stellen wir Argu­mente von Ausbau­gegnern und Mobil­funkern gegen­über.


Telekom: Neue MagentaMobil-Prepaid-Tarife im Februar

Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Foto: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom plant neue Prepaid-Tarife. Diese waren eigent­lich schon für den vergan­genen Herbst geplant. Nun soll Februar der neue Termin für einen Relaunch von MagentaMobil Prepaid sein. Dabei sind auch Verbes­serungen für MagentaEINS Prepaid vorge­sehen.
     Vergleicht man das Telekom-Angebot beispiels­weise mit den CallYa-Tarifen von Voda­fone, dann fällt auf, dass Telekom-Kunden deut­lich weniger Daten­volumen bekommen. Aller­dings könnten die neuen Tarife noch weitere Features mit sich bringen. Mehr zum aktu­ellen Stand bei den neuen Prepaid-Tarifen der Telekom haben wir in einer News zusam­menge­fasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Leser-Appell an Mobilfunker: Klare Preise & VoLTE für alle
    MMS absurd teuer, Auslands-SMS günstiger als Inland  mehr..
  • Telekom: Fehler bei Sperre anonymer Anrufer
    Problemlösung bereits in Sicht  mehr..
  • SiO Sim funkt im Telekom-, Vodafone- und o2-Netz
    Netzübergreifendes Angebot ist noch im Aufbau  mehr..
  • Nokia: Über 100 Lieferverträge für 5G-Netzausrüstung
    o2 hat ebenfalls 5G-Technik bei Nokia bestellt  mehr..
  • NettoKOM: Mehr LTE-Datenvolumen beim Discounter
    Jeweils 1 GB mehr in den Smart-Optionen  mehr..
  • LTE: Telekom baut 37 Standorte in Vorpommern-Greifswald
    Landkreis von vorneherein mit LTE bedacht  mehr..

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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.

Smartphone

Samsung Galaxy S20: Neuer Name fürs Galaxy S11 bestätigt

So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
Foto: @OnLeaks / CashKaro

Samsung wird aller Voraus­sicht nach kein Galaxy S11 vorstellen. Statt­dessen sollen die neuen Flagg­schiffe die Bezeich­nung Galaxy S20 bekommen. Mindes­tens drei Modelle soll es von der neuen Smart­phone-Genera­tion des korea­nischen Herstel­lers geben. Einige tech­nische Details zum Samsung Galaxy S20 sind bereits bekannt.
     Auch auf Fotos zeigt sich das neue Top-Smart­phone von Samsung bereits. Zu sehen sind unter anderem das fast rand­lose Display und die Anord­nung der Kamera-Linsen auf der Rück­seite. In unserer Meldung zum Samsung Galaxy S20+ 5G zeigen wir Ihnen den Boliden in Bildern.
     Anstelle eines Samsung Galaxy S20e wird es ein Galaxy S20 Ultra geben. Dieses wird bishe­rigen Leaks zufolge vor allem sehr viel Leis­tung bieten. Nun sind bereits erste Bench­mark-Ergeb­nisse aufge­taucht. Was das Galaxy S20 Ultra wirk­lich zu leisten vermag, erfahren Sie im Bericht zum Perfor­mance-Monster von Samsung.


Huawei: Deutscher Online-Shop startet mit 19-Prozent-Aktion

Huawei startet Online-Shop
Huawei startet Online-Shop
Screenshot: teltarif.de

Huawei hat in Deutsch­land einen eigenen Online-Shop gestartet, um die eigenen Produkte auch unab­hängig von den Mobil­funk-Netz­betrei­bern und sons­tigen Händ­lern zu verkaufen. Neben Smart­phones sind unter anderem auch die kabel­losen Kopf­hörer FreeBuds 3 erhält­lich. Dabei startet der Online-Shop mit einer Rabatt-Aktion.
     Kunden erhalten vorüber­gehend einen Preis­nach­lass von 19 Prozent auf ausge­wählte Produkte. Dazu zählt auch das Huawei Mate 30 Pro, bei dessen Kauf Inter­essenten nicht nur 200 Euro sparen können, sondern auch eine Smart­watch ohne Aufpreis mit dazu bekommen. In der News zum Start des Huawei-Online-Shops haben wir die redu­zierten Artikel mit den Preisen konkur­rierender Online­händler vergli­chen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Drillisch-Handyversicherung: 3,99 bis 12,99 Euro pro Monat
    Versicherung ist täglich kündbar  mehr..
  • Huawei P40: Neue Renderbilder offenbaren Kamera-Details
    Flexibles Setup mit drei Objektiven  mehr..
  • Xiaomi Mi 10 kommt im Februar und wird teurer
    Produktmanager in Plauderlaune  mehr..
  • Kurz-Test: Smartes Türschloss von Netatmo auf der CES
    Markteinführung im Laufe des Jahres  mehr..
  • Gerücht: Samsung zeigt ausziehbares Foldable
    Prototyp hinter verschlossenen Türen  mehr..
  • 4 Tage Akku-Laufzeit: Smartphone mit Farb-E-Ink-Display
    Smartphone-Konzept mit ungewisser Zukunft  mehr..
  • Das waren die Technik-Highlights auf der CES 2020
    Smartphones, 5G, E-SUV mit Riesen-Display  mehr..

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Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01042 01042
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.01.2020

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der garan­tierte Maxi­malpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. März 2020 garan­tiert.
     Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit sowie am Wochen­ende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01042 ermög­licht. Einen garan­tierten Maxi­malpreis gibt es bei diesem Anbieter leider nicht.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Neben­zeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochen­ende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Telefonwerbung: Die verhängten Bußgelder steigen
    Beschwerden wegen Telefonwerbung aber rückläufig  mehr..

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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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