teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
jetzt ist es endgültig soweit: Microsoft hat den Support für Windows 7 eingestellt. Für PC-Nutzer, die das inzwischen veraltete Betriebssystem noch verwenden, ist es demnach an der Zeit zu handeln und auf Windows 10 umzusteigen. Wie das kostenlos möglich ist, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt im Internet-Teil dieses Newsletters.
Ende vergangenen Jahres startete die ProSieben-Tochter Joyn ihr Premium-Angebot "Joyn+". Wir hatten den Dienst bereits getestet, doch die anschließende Kündigung verlief alles andere als reibungslos, wie Sie im Broadcast-Teil erfahren.
o2 hat es nicht geschafft, die für Ende 2019 vorgesehenen Mobilfunk-Versorgungsauflagen zu erfüllen - und das, obwohl Telefónica derzeit sein LTE-Netz schneller als seine Mitbewerber ausbaut. Im Mobilfunk-Teil berichten wir darüber, welche Erklärung der Münchner Konzern liefert und wie es mit dem Netz nun weitergehen soll.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Internet
Broadcast
Mobilfunk
Smartphone
Festnetz
Internet
Mobile Router für LTE und 5G: Die Flaggschiffe im Überblick
Überblick zu mobilen Routern
Foto: Netgear
Wer unterwegs ein Tablet oder Notebook ohne Mobilfunk-Modem mit einem Internet-Zugang versorgen will, kann die Tethering-Funktion des Smartphones nutzen. Eleganter ist die Nutzung eines mobilen Routers, der den LTE-Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot wandelt, mit dem sich mehrere Geräte verbinden können.
Optisch sind sich diese mobilen Hotspots sehr ähnlich, aber nicht immer ist die verbaute Technik auch wirklich auf dem aktuellen Stand. Das fängt bei der LTE-Kanalbündelung an und geht bis zur WLAN-Schnittstelle, die bei einfachen Geräten oft nur den 2,4-GHz-Bereich unterstützt. In unserem Ratgeber zu mobilen Routern haben wir uns die Flaggschiffe verschiedener Hersteller einmal angesehen.
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Test: Von Windows 7 gratis auf Windows 10 umsteigen
Support-Ende für Windows 7
Foto: teltarif.de
Das Support-Ende für Windows 7 ist gekommen. Microsoft wird das aus heutiger Sicht veraltete Betriebssystem mit keinen weiteren Updates mehr versorgen. Für PC-Besitzer, die immer noch mit Windows 7 arbeiten, ist demnach ein Umstieg auf Windows 10 empfehlenswert. Dieser ist nach wie vor kostenlos möglich.
Doch wie gehe ich als Anwender am besten vor? Welche Vorbereitungen muss ich treffen, um beispielsweise Datenverlust zu vermeiden. Muss ich ggf. vor dem Update bestimmte Programme deinstallieren? Im Testbericht zum kostenlosen Umstieg von Windows 7 auf Windows 10 zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie der Betriebssystem-Wechsel gelingt.
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- EU-Gutachten stärkt Verbot der Vorratsdatenspeicherung
Regeln in Frankreich, GB und Belgien seien widrig mehr..
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Beliefern alle TK-Anbieter zu gleichen Konditionen mehr..
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Broadcast
Selbstversuch: Kündigungs-Odyssee bei Joyn+
Joyn+: Kündigung mit Hürden
Logo: Joyn GmbH
Eigentlich machen es die meisten Streaming-Anbieter ihren Kunden einfach: Anmelden, Zahlungsdaten hinterlassen und wenige Minuten später Filme, Serien oder Sport genießen. Wer wieder aussteigen möchte, muss lediglich in seinem Kundenkonto einen Kündigungsbutton anklicken und das Abo wird üblicherweise zum Monatsende pausiert.
Im Test verlief der Ausstieg bei Joyn+ allerdings nicht ganz so reibungslos wie erwartet. Dies liegt scheinbar daran, dass Joyn gegenüber seinem Vorgänger Maxdome eine neue Bezahlvariante eingeführt hat, die in der Praxis Probleme bereitet. In unserem Erfahrungsbericht zur Kündigung von Joyn+ erfahren Sie, wie die Kundenbetreuung mit dem Fehler umgegangen ist.
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Netflix & Co.: Steigende Abo-Preise durch mehr Konkurrenz?
Preise rauf statt runter
Foto: dpa, Bearbeitung: teltarif.de
Konkurrieren mehrere Unternehmen in der gleichen Branche miteinander, dann sinken normalerweise die Preise. Das ist leicht nachvollziehbar, denn es gibt in diesem Falle schließlich kein Monopol, bei dem ein einzelner Anbieter den Preis für sein Produkt einfach nach Gutdünken festlegen kann. Setzt er diesen aus Kundenperspektive zu hoch an, wechselt dieser zum Wettbewerber und der Anbieter bleibt schlicht auf seiner Ware sitzen.
Merkwürdigerweise funktioniert aber genau dieses marktwirtschaftliche Prinzip im Bereich Streaming nicht. In den vergangenen Jahren passierte sogar das genaue Gegenteil: Trotz zunehmendem Wettbewerb wurden Streaming-Angebote teils sogar teurer. In unserem Bericht zu steigenden Abo-Preisen bei Netflix & Co. lesen Sie, welchen Grund diese Entwicklung hat.
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Bis 2024: RTL-Sender bleiben in SD auf Satellit Astra
RTL bleibt in SD auf Astra
Foto: dpa
Die Mediengruppe RTL Deutschland und der Satellitenbetreiber SES haben sich darauf verständigt, den Vertrag über die Abstrahlung der Free-TV-Programme RTL, Vox, VoxUp, n-tv, Nitro, RTLplus, Super RTL, Toggo plus und RTL Zwei sowie zweier Regionalsender in SD-Qualität auf Astra 19,2° Ost zu verlängern.
Bis 2024 bleiben die genannten Programme demnach unverschlüsselt über Satellit empfangbar. In HD-Qualität sind die privaten Fernsehprogramme - anders als ARD, ZDF und die öffentlich-rechtlichen Spartenkanäle - nur gegen Abo-Gebühren zu empfangen. In unserer Meldung zur Vertragsverlängerung von RTL mit der SES lesen Sie, auf welche TV-Programme in SD-Qualität Zuschauer voraussichtlich noch in diesem Jahr verzichten müssen.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
- Alexa spielt ARD-Radios als Standard über Audiothek
Skill der Audiothek muss jedoch aktiviert werden mehr..
- NRW: Frequenzen für DAB+ bis Mitte 2020
Zahlreiche Interessenten in den Startlöchern mehr..
- DAZN: Gratis-Testphase deutlich verkürzt
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Netflix als Streaming-Marktführer: Netflix ist einer der beliebtesten Video-Dienste im Netz. Wir erläutern wichtige Details und was die Abos kosten.
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Mobilfunk
o2: Darum entspricht die Netzabdeckung nicht den Vorgaben
Verzögerungen beim o2-Netzausbau
Foto: Telefónica
Als 2015 die für LTE genutzten Frequenzen versteigert wurden, bekamen die Mobilfunk-Netzbetreiber Auflagen mit auf den Weg, die bis Ende vergangenen Jahres zu erfüllen waren. Nun will sich die Bundesnetzagentur die tatsächliche Netzabdeckung genauer ansehen.
Während Telekom und Vodafone auf dem Standpunkt stehen, die Auflagen erfüllt zu haben, räumt Telefónica ein, das nicht geschafft zu haben. Allerdings baue man das eigene LTE-Netz derzeit so schnell wie keiner der Mitbewerber weiter aus. In einem ersten Statement erläutert Telefónica, warum das o2-Netz den Anforderungen bislang nicht entspricht.
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o2 streicht USSD-Codes für MultiCard: Folgen auch bei Drillisch
USSD-Codes für die MultiCard fallen weg
Foto: o2, Pixabay, Montage: teltarif.de
o2 streicht die Möglichkeit der MultiCard-Steuerung mit USSD-Codes. Stattdessen verweist die Telefónica-Marke ihre Kunden auf die Nutzung der Mein-o2-App oder des Kundenmenüs auf der Webseite des Anbieters. Wir zeigen auf, welche Nachteile diese Änderung durch o2 für betroffene Kunden mit sich bringt.
Von der Neuerung sind auch die Kunden der verschiedenen Drillisch-Marken betroffen, die im o2-Netz telefonieren und surfen. Anders als o2-Kunden können Nutzer der SIM-Karten von Marken wie winSIM oder yourfone ihre MultiCard künftig gar nicht mehr selbst administrieren. Doch wie lässt sich künftig beispielsweise die SIM-Karte für SMS- und MMS-Empfang festlegen? In unserer Meldung zu den Folgen der MultiCard-Umstellung für Drillisch-Kunden zeigen wir den Weg auf, den der Discounter auf Anfrage kommuniziert hat.
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5G: Vom Hype zur Ernüchterung
Mobilfunk im Wandel der Zeit
Foto: Picture Alliance / dpa
Immer dann, wenn eine neue Mobilfunkgeneration startet, überschlägt sich die Branche, verspricht Wunder, neue Geschäftsmodelle, neue Anwendungen und Möglichkeiten. Doch was bleibt letzten Endes davon übrig? Kann das gerade erst gestartete 5G die hohen Erwartungen erfüllen? Henning Gajek gibt einen kurzen Überblick zur Vorgeschichte bis zum aktuellen Stand der Dinge beim "Wunder-Netz" 5G.
In der Schweiz sind die 5G-Netze schon wesentlich weiter ausgebaut als in Deutschland. Nun kommt der schnelle Netzausbau ins Stocken, weil verunsicherte Gemeindeverwaltungen und Bürgerinitiativen sich quer stellen und Antennenbaugenehmigungen blockieren. In der Meldung zur Angst vor 5G in der Schweiz stellen wir Argumente von Ausbaugegnern und Mobilfunkern gegenüber.
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Telekom: Neue MagentaMobil-Prepaid-Tarife im Februar
Telekom plant neue Prepaid-Tarife
Foto: teltarif.de
Die Deutsche Telekom plant neue Prepaid-Tarife. Diese waren eigentlich schon für den vergangenen Herbst geplant. Nun soll Februar der neue Termin für einen Relaunch von MagentaMobil Prepaid sein. Dabei sind auch Verbesserungen für MagentaEINS Prepaid vorgesehen.
Vergleicht man das Telekom-Angebot beispielsweise mit den CallYa-Tarifen von Vodafone, dann fällt auf, dass Telekom-Kunden deutlich weniger Datenvolumen bekommen. Allerdings könnten die neuen Tarife noch weitere Features mit sich bringen. Mehr zum aktuellen Stand bei den neuen Prepaid-Tarifen der Telekom haben wir in einer News zusammengefasst.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- Leser-Appell an Mobilfunker: Klare Preise & VoLTE für alle
MMS absurd teuer, Auslands-SMS günstiger als Inland mehr..
- Telekom: Fehler bei Sperre anonymer Anrufer
Problemlösung bereits in Sicht mehr..
- SiO Sim funkt im Telekom-, Vodafone- und o2-Netz
Netzübergreifendes Angebot ist noch im Aufbau mehr..
- Nokia: Über 100 Lieferverträge für 5G-Netzausrüstung
o2 hat ebenfalls 5G-Technik bei Nokia bestellt mehr..
- NettoKOM: Mehr LTE-Datenvolumen beim Discounter
Jeweils 1 GB mehr in den Smart-Optionen mehr..
- LTE: Telekom baut 37 Standorte in Vorpommern-Greifswald
Landkreis von vorneherein mit LTE bedacht mehr..
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Apps per Handy-Rechnung bezahlen: Diese Möglichkeit hat Vorteile, aber auch Risiken - darauf müssen Sie bei Carrier-Billing achten.
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Smartphone
Samsung Galaxy S20: Neuer Name fürs Galaxy S11 bestätigt
So könnte das Samsung Galaxy S20+ aussehen
Foto: @OnLeaks / CashKaro
Samsung wird aller Voraussicht nach kein Galaxy S11 vorstellen. Stattdessen sollen die neuen Flaggschiffe die Bezeichnung Galaxy S20 bekommen. Mindestens drei Modelle soll es von der neuen Smartphone-Generation des koreanischen Herstellers geben. Einige technische Details zum Samsung Galaxy S20 sind bereits bekannt.
Auch auf Fotos zeigt sich das neue Top-Smartphone von Samsung bereits. Zu sehen sind unter anderem das fast randlose Display und die Anordnung der Kamera-Linsen auf der Rückseite. In unserer Meldung zum Samsung Galaxy S20+ 5G zeigen wir Ihnen den Boliden in Bildern.
Anstelle eines Samsung Galaxy S20e wird es ein Galaxy S20 Ultra geben. Dieses wird bisherigen Leaks zufolge vor allem sehr viel Leistung bieten. Nun sind bereits erste Benchmark-Ergebnisse aufgetaucht. Was das Galaxy S20 Ultra wirklich zu leisten vermag, erfahren Sie im Bericht zum Performance-Monster von Samsung.
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Huawei: Deutscher Online-Shop startet mit 19-Prozent-Aktion
Huawei startet Online-Shop
Screenshot: teltarif.de
Huawei hat in Deutschland einen eigenen Online-Shop gestartet, um die eigenen Produkte auch unabhängig von den Mobilfunk-Netzbetreibern und sonstigen Händlern zu verkaufen. Neben Smartphones sind unter anderem auch die kabellosen Kopfhörer FreeBuds 3 erhältlich. Dabei startet der Online-Shop mit einer Rabatt-Aktion.
Kunden erhalten vorübergehend einen Preisnachlass von 19 Prozent auf ausgewählte Produkte. Dazu zählt auch das Huawei Mate 30 Pro, bei dessen Kauf Interessenten nicht nur 200 Euro sparen können, sondern auch eine Smartwatch ohne Aufpreis mit dazu bekommen. In der News zum Start des Huawei-Online-Shops haben wir die reduzierten Artikel mit den Preisen konkurrierender Onlinehändler verglichen.
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Versicherung ist täglich kündbar mehr..
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Flexibles Setup mit drei Objektiven mehr..
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Aktuelle Smartphones im Test: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Die besten Geräte finden Sie stets aktuell auf unseren Top-10-Listen.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und wird bis zum 31. März 2020 garantiert.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01042 ermöglicht. Einen garantierten
Maximalpreis gibt es bei diesem Anbieter leider nicht.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:
- Telefonwerbung: Die verhängten Bußgelder steigen
Beschwerden wegen Telefonwerbung aber rückläufig mehr..
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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.
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