teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
ab heute erstrahlt der teltarif.de-Newsletter in neuem Glanz: Wenn Sie - wie die Mehrheit der Abonnenten - die HTML-Version unseres Newsletters beziehen, sehen Sie hiermit das neue Design, an dem wir in den letzten Wochen intensiv gearbeitet haben. Zum moderneren Erscheinungsbild gehören größere Bilder und weniger Schnörkel als bisher. Vor allem aber passt sich das neue Design bei mobilen Geräten besser an die Display-Breite an. Gerne können Sie uns per E-Mail an info@teltarif.de Feedback zum neuen Design geben. Lassen Sie es uns insbesondere wissen, wenn es trotz aller Tests auf unterschiedlichen Endgeräten bei Ihnen doch zu Darstellungsproblemen kommen sollte. Mehr zur Neugestaltung lesen Sie gleich zu Beginn des Newsletters.
Für die Netzbetreiber naht ein magisches Datum: Bis Ende des Jahres müssen sie die LTE-Lizenzauflagen erfüllen - und das bedeutet für Telekom, Vodafone und o2 noch einiges an Arbeit. Gleichzeitig mit ihrer Ausbau-Offensive überbieten sie sich gegenseitig mit Erfolgsmeldungen. Doch darüber sollte man nicht vergessen, dass es über eine Million abgehängte Bürger auf dem Land gibt, die nicht zur geforderten 98-prozentigen Bevölkerungsabdeckung gehören. Mehr zu den Anstrengungen der Netzbetreiber lesen Sie im Abschnitt Mobilfunk.
Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet: So fühlen sich Kunden der derzeit günstigsten unlimitierten LTE-Flatrate von freenet Funk, die eine Kündigung des Providers erhalten haben, mutmaßlich wegen Vielnutzung. Leider hat mobilcom-debitel bis heute nicht definiert, was überhaupt eine exzessive Nutzung ist. Wir haben es ausprobiert - und berichten über unseren Härtetest mit 1,2 Terabyte heruntergesaugten Daten, ebenfalls im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
teltarif.de
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
teltarif.de
teltarif.de-Newsletter ab sofort im neuen Design
teltarif.de-Newsletter im neuen Design
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Viele unserer Leser kennen und schätzen teltarif.de schon seit dem Beginn unserer Berichterstattung vor über 20 Jahren. Schon recht bald nach dem Start der Website kam der wöchentliche teltarif.de-Newsletter dazu. Nun erhält der Newsletter ein neues Gewand mit modernerem Design. Insbesondere Nutzer mobiler Geräte können sich freuen: Der Newsletter passt sich nun besser an das Display an. Weitere Informationen erläutern wir in einer ausführlichen Meldung zur Newsletter-Neugestaltung.
Falls Sie zur Mehrheit der Newsletter-Abonnenten gehören, die diesen im HTML-Format beziehen, haben Sie hiermit erstmals den Newsletter im neuen Design erhalten. Vor allem aus der Anfangszeit gibt es aber noch viele Newsletter-Abos in der Text-Version. Wenn Sie also keine Bilder sehen, aber den modernen Newsletter gerne ausprobieren möchten, können Sie auf https://www.teltarif.de/nl/ nach Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse den Newsletter-Status aufrufen und das Abo von Text auf HTML ändern. Nach unserer Erfahrung funktioniert die HTML-Version bei der Mehrzahl der Endgeräte problemlos, die Text-Version ist aber bei speziellen E-Mail-Clients weiterhin nützlich, weswegen wir sie noch behalten.
Wir freuen uns über Ihr Feedback zum neuen Newsletter, das Sie gerne direkt an info@teltarif.de mailen können! Sollten Sie Darstellungsprobleme haben, senden Sie bitte eine kurze Problembeschreibung am besten zusammen mit einem Screenshot unter Angabe von Betriebssystem und E-Mail-Programm/E-Mail-App an info@teltarif.de.
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Mobilfunk
freenet Funk im Härtetest: In zwei Tagen 1,2 TB gesaugt
freenet Funk im Härtetest
Foto: freenet
Nach dem Start von freenet Funk haben sich zahlreiche Interessenten der deutschlandweit momentan günstigsten mobilen unlimitierten Internet-Flatrate eine SIM-Karte bestellt. Doch Mitte Juli kam der Hammer: Vielnutzer von freenet Funk beklagten, dass ihnen der Mobilfunkanschluss vom Provider gekündigt wurde. Auch die AGB wurden von freenet Funk nachträglich dahingehen erweitert, dass der Internetzugang nur mit mobilen Geräten genutzt werden darf. freenet Funk stellt nun klar: Es bleibt bei "unlimited", als DSL-Ersatz sei der Tarif aber nicht gedacht.
Das Problem an der ganzen Sache sind nicht die Kündigungen an sich, die auch freenet Funk laut den AGB ohne Begründung mit der Frist von einem Tag aussprechen darf. Der Anbieter will auch unserer Redaktion gegenüber keine konkreten Angaben darüber machen, nach welchen Kriterien Kündigungen ausgesprochen werden. teltarif.de hat nun eine SIM besorgt und konnte in einem Härtetest in zwei Tagen bereits 1,2 TB saugen - bis jetzt ohne Kündigung.
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Netzbetreiber arbeiten an besserer LTE-Netzabdeckung
Nicht nur Telekom, auch Vodafone und o2 bauen LTE weiter aus
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de
Das Jahresende 2019 ist gar nicht mehr so weit entfernt - und damit rückt für die deutschen Mobilfunknetzbetreiber ein Termin näher, der ihnen möglicherweise Bauchschmerzen bereitet. Denn spätestens bis zum Ende des Jahres müssen die Lizenzauflagen für LTE erfüllt sein. Im Rahmen publikumswirksamer Erfolgsmeldungen verkünden die Netzbetreiber daher regelmäßig den aktuellen Ausbaustatus. Damit heizen sie aber auch die Diskussionen um Flächen- und Bevölkerungsabdeckung erneut an. Die Telekom will auf jeden Fall noch in diesem Jahr 98 Prozent der Bevölkerung mit LTE versorgen. Vodafone hingegen hat in diesem Jahr eine Fläche, die so groß ist wie Zypern, erstmals mit LTE versorgt. Und o2 verkündet, dass jede Stunde ein neuer LTE-Sender ans Netz geht.
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Mostsim: Prepaid-Daten-Flat für den USA-Urlaub
Prepaidkarte für USA-Reisen
Screenshot: teltarif.de, Quelle: Amazon
Hohe Roamingkosten sind innerhalb der Europäischen Union und in den EWR-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen dank der Regulierung mittlerweile kein Thema mehr. Verbringt man seinen Urlaub außerhalb dieser Staaten, so kann die Mobilfunknutzung nach wie vor sehr teuer werden. Ein Händler bietet auf Amazon Prepaidkarten für den USA-Urlaub mit Sprach-, SMS- und Daten-Flatrate an. Einige Tarife lassen sich auch in Kanada und Mexiko nutzen.
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- Fonic und Fonic mobile: Mehr Daten zum selben Preis
Optionen werden nun nach Inklusivvolumen benannt mehr..
- Vodafone: Funkturmsparte soll leere Kassen füllen
Mobilfunker will Sparte an die Börse bringen mehr..
- T-Mobile-Sprint-Fusion: 30 000 Arbeitsplätze bedroht?
Gewerkschaft: Käufer Dish werde scheitern mehr..
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Aktion läuft noch bis Ende August mehr..
- Vodafone: Erster deutscher Netzbetreiber mit 5G-Roaming
5G in Italien, Spanien und Großbritannien mehr..
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Internet
AVM: Updates für FRITZ!Box 7490 und FRITZ!Box 7590
Updates bei AVM
Foto: AVM
AVM hat für sein aktuelles Spitzenmodell unter den Routern eine neue Firmware-Version veröffentlicht. Besitzer der FRITZ!Box 7590 haben demnach die Möglichkeit, auf die FRITZ!OS-Version 7.12 umzusteigen, mit der einige Fehler behoben werden. Über den internen S0-Bus sind nun beispielsweise wieder ISDN-Datenrufe möglich. Die Verfügbarkeit des Updates sollte über die webbasierte Benutzeroberfläche des Routers signalisiert werden.
Die FRITZ!Box 7490 ist aber immer noch der am meisten verbreitete Router von AVM. Die Firmware des Modells wird auch nach wie vor gepflegt. Wer eine FRITZ!Box 7490 besitzt, muss demnach nur in seltenen Fällen auf ein neueres Modell umsteigen - etwa wenn am Festnetzanschluss VDSL Super Vectoring genutzt werden soll. Auch für die FRITZ!Box 7490 steht ab sofort die neue Version FRITZ!OS 7.12 zum Download bereit.
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Apple CarPlay bei BMW: Festpreis statt Abo wählbar
CarPlay bei BMW
Foto: teltarif.de, Logo: BMW
Mit Apple CarPlay lassen sich Anwendungen, die auf dem iPhone laufen, direkt von einem im Auto verbauten Display aus nutzen. Das ist natürlich größer als das eingebaute Display, so dass sich die Bedienelemente von zum Beispiel einer Navigations-App oder dem Musikspieler besser bedienen lassen, als wenn das iPhone in eine dafür vorgesehene Halterung gesetzt wird. Das Smartphone gar in die Hand zu nehmen, ist dem Fahrer aus gutem Grund sowieso untersagt. BMW sorgte im vergangenen Jahr allerdings für Ärger: Apple CarPlay sollte nur noch im Abonnement angeboten werden. Jetzt gibt es die dauerhafte Aktivierung auch wieder zum Festpreis. Damit sollen die verärgerten Kunden wohl besänftigt werden. Doch die Sache wird auch zum Festpreis teuer.
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WhatsApp: Parallele Nutzung auf Handy und Tablet soll kommen
WhatsApp auf mehreren Geräten
Logo: WhatsApp, Fotos/Montage: teltarif.de
WhatsApp ist der beliebteste mobile Messenger - und das, obwohl das Chat-Programm eine wesentliche Einschränkung mit sich bringt: Die Anwendung kann - abseits von WhatsApp Web, das letztendlich nur die Inhalte vom Handy auf den Desktop spiegelt - immer nur auf einem Smartphone verwendet werden. Laut Medienberichten plant WhatsApp nun die Einführung der Multi-Geräte-Unterstützung. Die Entwicklung steht aber wohl noch ganz am Anfang.
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Hardware
Samsung läutet den Smartphone-Herbst ein
So könnte das Samsung Galaxy Note 10 mit S-Pen aussehen
Bild: phonearena
Auch, wenn die letzte Hitzewelle und die darauf folgenden Wärmegewitter nicht den Eindruck erwecken, dass bald der Herbst beginnen könnte: Der Kalender zeigt schon August und die heißesten Monate des Jahres mit den längsten Tagen, nämlich Juni und Juli, sind bereits vorbei. Somit wird es Zeit für die Smartphone-Hersteller, ihre diesjährigen Geräte für das Weihnachtsgeschäft zu präsentieren. Bis vor wenigen Jahren erfolgten die Neuvorstellungen vor allem im September rund um die IFA. Doch seit einigen Jahren hat Samsung sein traditionelles Unpacked-Event für das Topmodell schon an den Augustanfang vorgezogen.
Und so lädt Samsung die Presse auch dieses Jahr schon am 07. August zur Enthüllung des neuen Flaggschiffs ein. Aller Voraussicht nach wird es Galaxy Note 10 heißen. Die Gerüchteküche dazu läuft schon seit Wochen heiß, angeblich sind bereits die kompletten Spezifikationen geleakt. Ob diese stimmen, verrät Samsung wie üblich nicht vorab, sondern erst auf dem Live-Event. Dieser beginnt am kommenden Mittwoch, dem 7. August, allerdings erst um 22 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (16 Uhr Ortszeit an der US-Ostküste). Selbstverständlich werden wir für Sie auf www.teltarif.de und auch im nächsten Newsletter vom Event berichten!
Im Vorfeld zum Unpacked Event hat Samsung bereits sein neues Tablet-Flaggschiff Galaxy Tab S6 vorgestellt. Dieses 10,5-Zoll-Gerät ist gerade mal 5,7 Millimeter dick und wiegt lediglich 420 Gramm. In der LTE-Variante mit 8 GB RAM und 256 GB ROM soll es für 899 Euro UVP ab 30. August in den Läden erhältlich sein. Weitere technische Daten, insbesondere auch für die Variante ohne LTE, haben wir in unserer Meldung zum Galaxy Tab S6 zusammengefasst.
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Geheimtipps: Zehn Smartphones mit dem gewissen Extra
Smartphones mit Besonderheiten
Montage: teltarif.de, Bilder: teltarif.de, Google
Der Markt für Smartphones ist unübersichtlich, und unter all den Top-Handys geht manches Gerät unter, das eigentlich eine nähere Betrachtung verdient hätte. Vor allem die noch eher neuen und daher weniger bekannten chinesischen Hersteller haben manche Perle im Angebot. Aber auch bei den etablierten Herstellern gibt es manches zu entdecken. So hat Samsung gerade seine Produktphilosophie geändert und probiert neue Features nun erst einmal in seiner Mittelkasse aus. In unserer Übersicht zeigen wir Ihnen zehn Smartphones, die wegen einzigartiger Features oder ihres guten Preis/Leistungsverhältnises einen Blick wert sind.
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iPhone 11: Das sind die neuen Features der Apple-Handys
Das wird neu beim nächsten iPhone
Fotoquelle: 9to5Mac, Montage: teltarif.de
In rund eineinhalb Monaten wird die diesjährige iPhone-Generation erwartet. Mittlerweile sickern immer mehr Details zu den neuen Smartphones von Apple durch. Die Display-Größen sollen gegenüber dem vergangenen Jahr unverändert bleiben. Vor allem für die Kamera gibt es deutliche Verbesserungen: Die höherwertigen Modelle bekommen eine dritte Linse für die Hauptkamera. Während zahlreiche Hersteller schon in diesem Jahr 5G-Smartphones auf den Markt gebracht haben oder dies noch tun werden, werden Apples iPhones allerdings erst ab 2020 den 5G-Standard unterstützen.
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So testet teltarif.de Smartphones: Welchen Testparcours alle Geräte durchlaufen müssen, verraten wir in unserer ausführlichen Darstellung des Testverfahrens.
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Broadcast
Test: Günstiger DAB+-Stick mit USB-Anschluss
DAB+ per USB-Adapter
Bild: teltarif.de
Um ältere HiFi-Anlagen oder Radios für DAB+ fit zu machen, benötigten Nutzer einen Adapter, den es zu Preisen ab 40 Euro im Handel gibt. Doch jetzt kommt ein Adapter aus China, der nur knapp über 10 Euro kosten soll: Der neue Adapter imitiert einen USB-Speicherstick und wandelt DAB+-Livestreams in MP3-"Dateien" um. Damit können all die Geräte, die MP3s von einem USB-Stick abspielen können, plötzlich DAB+-Radio empfangen. Wir haben den Stick ausprobiert und berichten auch über die Einschränkungen, die das günstige Gerät mit sich bringt.
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Smart Home: So verteilen Sie Musik im ganzen Haus
Musik im ganzen Haus verteilen
Foto: obs/IKEA Deutschland GmbH & Co. KG
Musikhören war früher eine lokale Angelegenheit: Die heimische Stereoanlage, der Radiorecorder oder Cassetten-Abspieler sorgten für die musikalische Beschallung in nur einem Raum der Wohnung. Wer die Musik gleichzeitig in mehreren Räumen hören wollte, musste Kabel durch die ganze Wohnung verlegen. Heute lassen sich Musikdateien oder Internetradio-Stationen bequem und drahtlos in der Wohnung verteilen. Wir beleuchten die attraktivsten Möglichkeiten für die Musik-Übertragung im ganzen Haus.
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DAB+ im Auto: Werkslösung vs. nachgerüstetes Radio
Digitalradio im Auto
Foto: teltarif.de
DAB+ kann im Auto für zusätzliche Radioprogramme sorgen, aber auch zum Frustfaktor werden, wenn das Autoradio schlechten Empfang hat. Denn der Empfang ist mit den ab Werk erhältlichen Autoradios neueren Datums zum Teil deutlich schlechter als bei früheren Modellen. Allerdings ist nicht der eigentliche Radioempfang für die Misere verantwortlich, sondern die Software des Autoradios, die bei einem viel zu hoch eingestellten Schwellwert das Audiosignal stummschaltet. Wir haben zum Vergleich die Aufrüstung mit einem DAB+-Adapter getestet.
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Diskussionen um beste Technik halten an mehr..
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Sky, ARD, ZDF, Sport1, Nitro und DAZN zeigen Spiele mehr..
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute, der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent und gilt bis zum 30. September 2019
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Der Maximalpreis
liegt bei 1,9 Cent pro Minute und wird bis zum 30. September 2019 garantiert.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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- Telefon first: Kommunikationsknigge im Mail-Zeitalter
Im Geschäftsleben: Klare Regeln beim Telefonieren mehr..
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Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig.
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