Motorola G6 play

Motorola G6 Play im Test: Starker Akku und gute Performance

Das Motorola Moto G6 Play macht auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck für die Preisklasse. Ob das Smartphone überzeugen kann, lesen Sie im Testbericht.
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Die Namensgebung Moto G6 Play lässt die Erwartungen in Richtung Multimedia-Qualität des Smartphones steigen. Wie gut die Fähigkeiten in dem Bereich sind, hängt nicht zuletzt auch von der Leistung des Akkus ab. Motorola wirbt zumindest damit, dass bis zu 32 Stunden Akku-Power mehr Spaß bedeutet. Die Akku-Leistung des Moto Z Play aus dem Jahr 2016 war beeindruckend. Der Nachfolger Z 2 Play hinkte da schon ein bisschen hinterher. Kann der kleine Bruder des Moto G6 Plus mit seinem 4000 mAh-Akku wieder punkten?

Motorola Moto G6 Play

Alle Spezifikationen des Smartphones gibt es auf einen Blick.

Preise und Verfügbarkeit

Die unverbindliche Preisempfehlung für das Moto G6 Play liegt bei 199 Euro und ist in den Farben Deep Indigo und Silver zu haben. Das größere Plus-Modell liegt preislich bei einer Empfehlung von 299 Euro.

Display

Das Display ist angenehm hell und kontrastreich. Das Display ist angenehm hell und kontrastreich.
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Das IPS-LCD-Panel im 18:9-Format ist 5,7 Zoll groß. Die Auflösung ist in HD+ gegeben. Das in 1480 x 720 Pixel auflösende Display wird als Max Vision Display bezeichnet. Max Vision soll wohl eine Anspielung auf die Multimedia-Talente des Smartphones sein. 720 p ist nicht besonders hochauflösend, für den Alltagsgebrauch ist das Display aber ausreichend. Das gilt auch für die Helligkeit. In Räumen wirkt es hell und angenehm kontraststark. Auch das Videoschauen macht mit dem Moto G6 Play Spaß. Die Bildqualität ist gut, es fällt nichts Negatives auf. Die Display-Ränder wirken an den Seiten auch angenehm schmal.

Oben stört der dickere Rand durch die Einbindung der Selfie-Kamera nicht. Am unteren Rand hätte das Display durchaus etwas schmaler sein beziehungsweise mehr Raum einnehmen können. Der beinahe riesig wirkende Motorola-Schriftzug ist dominant und ein wenig störend. Beim Video-Streaming im Querformat sieht es so aus, als würde der Schriftzug das Display nach links drücken. Hält man das Handy dabei in den Händen, relativiert sich diese Wahrnehmung wieder etwas. Das Moto G6 Play bietet sich dazu an, in einer Hand zu halten. Ich neige dazu, das Handy beim Videoschauen in der rechten Hand zu halten. Dabei verdecke ich mit dem Daumen den Motorola-Schriftzug. Betrachtet man das Display rein aus der Sicht dieses Nutzungsverhaltens, ist es ein Vorteil gegenüber Infinity-Displays mancher Top-Modelle. So kommt man nämlich nicht mit dem Daumen direkt auf das Display und aktiviert versehentlich beispielsweise den virtuellen Home-Button, die Zurück-Taste oder die Taste für alle geöffneten Fenster.

Die Screen-to-Body-Ratio beträgt rund 75 Prozent. Gar kein schlechter Wert für die Mittelklasse, wenn man bedenkt, dass beispielsweise das iPhone X eine Screen-to-Body-Ratio von rund 81 Prozent hat. Das Samsung Galaxy S9 kommt auf rund 83 Prozent.

Auch in flacher werdender Lage lässt sich das Display noch gut ablesen. Auch in flacher werdender Lage lässt sich das Display noch gut ablesen.
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Das Display ist angenehm hell und kontrastreich. Bewegt man sich draußen in der prallen Sonne, könnte das Display allerdings etwas heller sein. Das gilt auch für die Sonneneinstrahlung durch Fenster in Räumen. Fingerabdrücke auf dem Display spiegeln zudem stark in der Sonne.

Gehäuse und Verarbeitung

Trotz der schicken Optik wirkt das Moto G6 Play mit seinem Gehäuse aus Polymer-Glas zunächst etwas klobig, obwohl es sich mit Abmessungen von 153,8 x 72,3 x 8,3 Millimeter gar nicht mal so sehr von einem doch recht schlank wirkenden Samsung Galaxy S9 Plus-Modell mit Abmessungen von 147,7 mm x 68,7 mm x 8,5 mm unterscheidet. Das Motorola G6 Play liegt überraschend gut in der Hand und nach wenigen Augenblicken kommt man auch nicht mehr auf die Idee, das Gerät könnte irgendwie zu dick sein.

Volume-Tasten und Powerknopf befinden sich auf der rechten Seite des Gehäuses. Volume-Tasten und Powerknopf befinden sich auf der rechten Seite des Gehäuses.
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Das Gewicht von 175 Gramm merkt man schon in der Hand, ist aber nicht als störend zu bewerten. In Kombination mit der Glasrückseite wirkt das Moto G6 Play edel. Rein haptisch ist der Übergang zum Rahmen fließend. Man hat beinahe das Gefühl, als hätte man ein Unibody in der Hand. So lassen sich auch keine unschönen Spalten erkennen. Was die Lautstärke-Tasten und den Ein- und Ausschalter angeht, so ist kein störendes Spiel darin zu erkennen. Es klappert also nichts. Auch nicht, wenn man das Smartphone schnell hin und her bewegt. Die Tasten befinden sich auf der rechten Seite des Gehäuses. Der Dual-Sim- und SD-Karten-Slot ist auf der linken Seite des Gehäuses verbaut. Der Dual-Sim- und SD-Karten-Slot ist auf der linken Seite des Gehäuses verbaut.
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Auf der linken Gehäuse-Seite befindet sich der SIM-Karten-Slot. Das Moto G6 Play verfügt über eine Dual-SIM-Funktion. Ein Vorteil gegenüber einigen Smartphone-Flaggschiffen ist, dass zusätzlich zu zwei Nano-SIM-Karten auch eine microSD-Karte eingelegt werden kann. So müssen Sie sich nicht zwischen zwei SIM-Karten oder einer SIM-Karte und einer microSD-Karte entscheiden. Auf der Unterseite des Gehäuses fungiert ein Micro-USB-Anschluss als Ladebuchse. Dass es keinen USB-Typ-C-Anschluss gibt, ist für die Preisklasse akzeptabel. Der Kopfhörer lässt sich über den bekannten 3,5 mm-Klinken-Stecker am oberen Rand des Gehäuses anschließen. Ich bin davon kein großer Fan von diesem Stil, ich mag es lieber, wenn sich der Anschluss unten befindet. Wenn ich mit dem Smartphone Musik über ein Headset höre, finde ich das störend, wenn es sich in der Hosentasche befindet. Letztlich ist das aber kein Kritikpunkt, sondern Geschmackssache.

Das Moto G6 Play verfügt über die wichtigsten Schnittstellen, darunter den Mobilfunkstandard 4G LTE, den Wi-Fi-Standard 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.2, GPS und NFC. Die Frequenz 2,4 GHz-Band wird unterstützt, der WLAN-Standard ac fehlt. Vor Wasser und Staub geschützt nach IP-Zertifizierung ist das Moto G6 Play nicht. Auf der Rückseite befinden sich Dual-Kamera und Fingerabdrucksensor. Auf der Rückseite befinden sich Dual-Kamera und Fingerabdrucksensor.
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Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung

Der Fingerabdrucksensor befindet sich auf der Gehäuserückseite und ist angenehmem platziert. Er ist gut zu erreichen und funktionierte im Test auch einwandfrei. Legt man den Finger darauf, folgt eine kurze Vibration, die den Kontakt signalisiert. Dann erwartet man intuitiv ein entsperrtes Gerät. Allerdings folgt die tatsächliche Entsperrung erst einen Bruchteil später, sodass man kurzzeitig das Gefühl hat, durch die Mikro-Verzögerung entsperrt der Sensor nicht. Grundsätzlich ist er aber als zuverlässig zu bewerten.

Die Möglichkeit, das Smartphone per Gesichtserkennung zu entsperren, ist ebenfalls möglich. Die Einrichtung klappte problemlos. Will man die Gesichtserkennung benutzen, glaubt man allerdings zunächst, dass sie nicht funktioniert. Sobald das Gesicht erkannt wurde, wird am unteren Display-Rand ein geöffnetes Schloss-Symbol angezeigt. Erst per Wisch-Geste landet man dann auf dem Startbildschirm des Smartphones. Die Gesichtserkennung funktionierte im Test problemlos, der Zwischenschritt stört aber etwas.

Auch, wenn man das Smartphone aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, klappte die Entsperrung per Gesicht in einem Raum mit Tageslicht ohne Einschränkungen. Auch in dunkleren Ecken des Raumes funktionierte die Gesichtserkennung.

Rückseite und Kamera

Trotz der Glas-Rückseite liegt es auch nicht rutschig in der Hand. Wenn man es schnell aus der Hosentasche zieht, hat man nicht das Gefühl, es würde gleich entgleiten. Das lässt sich von einigen anderen Smartphone-Kollegen nicht behaupten.

Die Kamera steht ein wenig von der Gehäuserückseite ab, aber längst sich so dick wie beim g6 Plus. Die Kamera steht ein wenig von der Gehäuserückseite ab, aber längst sich so dick wie beim g6 Plus.
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Im Lieferumfang ist ein transparentes Gel-Cover enthalten. Da ist man schnell geneigt, es auch zu benutzen. Erstens, weil man das Gerät so schützt und zweitens, weil man so die Fingerabdrücke, die die Rückseite magisch anzieht, vermeidet. Die edle Optik und angenehme Haptik ist damit aber dahin. Wer auf ein schützendes und schickes Cover nicht verzichten möchte, der sollte sich vielleicht besser bei einem Drittanbieter umschauen.

Die Hauptkamera auf der Rückseite verfügt über einen 13-Megapixel-Sensor, die Frontkamera ist mit einem 8-Megapixel-Sensor ausgestattet. In Umgebungen mit wenig Licht macht die Selfie-Kamera in Kombination mit dem Blitz akzeptable Schnappschüsse. Für mehr als eine spontane Aufnahme reicht es dann aber nicht. Ein nettes Feature ist der integrierte Profi-Modus, der sich sowohl mit der Hauptkamera als auch mit der Frontkamera nutzen lässt. So lassen sich in Echtzeit verschiedene Werte wie ISO-Wert und Weißabgleich manuell einstellen. Außerdem besteht die Option, eine HDR-Aufnahme des Motivs zu speichern sowie Aufnahmen im Panorama-Format und in Zeitlupe zu machen. Mit einer kleinen Lichtquelle im Hintergrund liefert die Hauptkamera mit den automatischen Einstellungen kein brauchbares Material. Die Darstellung ist einfach zu dunkel. Hier kann man vorab im Profi-Modus Einstellungen vornehmen. Auch ohne Blitz lassen sich einzelne Bereiche in Fotos und Videos während des Aufnahmeprozesses punktuell in verschiedenen Intensitäten erhellen. Beim Video-Dreh gibt es die Option, während der Aufnahme auf ein Taschenlampen-Symbol zu klicken. Damit können Motive angeleuchtet werden, um sie aufzuhellen. Das ist praktisch in dunkleren Umgebungen.

Damit Sie sich die Qualität der Aufnahmen der Hauptkamera besser vorstellen können, haben wir bei unserem Test die beiden obligatorischen Originalfotos, jeweils von Haupt- und Frontkamera, bei guten Lichtverhältnissen mit Blitz und bei schlechten Lichtverhältnissen ohne Blitz angehängt.

Das gleiche gilt auch für die Frontkamera. Wir haben ein Foto angehängt, dass wir bei künstlicher Lichtquelle geschossen haben und ein zweites, dass wir nahezu im Dunkeln gemacht haben. Dabei kam der Blitz der Selfie-Kamera zum Einsatz.

Leistung und Prozessor

Das Moto G6 Play hat einen Snapdragon-430-Prozessor mit 1,4-GHz-Octa-Core-CPU von Qualcomm verbaut. Das Modell wurde vom Chiphersteller 2015 vorgestellt. Es ist also schon etwas in die Jahre gekommen. Damit ist das Modell von Motorola aber noch kein alter Hut. In vielen Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones ist der Snapdragon 430 zu finden. Hinzu gesellen sich eine 450-MHz-Adreno-505-GPU-Grafikeinheit und 3 GB Arbeitsspeicher. Das macht das Moto auch ausreichend schnell. Apps und Webseiten starten flott. Das Surfen klappte auch schnell. Dennoch sind ständige Mikro-Ruckler beim Scrollen auf Webseiten oder auch im Menü nicht zu übersehen.

Beim Video-Streaming waren hingegen keine Ruckler oder Aussetzer zu erkennen. Das ist positiv. Interessant ist, dass ein grafisch aufwendiges und leistungshungriges Spiel wie Asphalt 8: Airbourne des Entwicklers Gameloft ebenfalls flüssig läuft. An Performance scheint es dem Moto G6 Play also nicht zu mangeln. Das Problem mit den Rucklern beim Scrollen ist keineswegs eine Einschätzung auf hohem Niveau. Wer sich länger mit dem Gerät beschäftigt, wird feststellen, dass sie immer wieder auftauchen. Das kann ein Problem der Software sein. Unter Umständen kann das ein Update beheben.

Der interne Speicher beläuft sich laut Spezifikationen auf 32 GB. Laut Angaben auf der Verpackung soll der verfügbare Speicher 26,45 GB groß sein. Die AnTuTu-Benchmark-App errechnete eine verfügbare Kapazität von 25,56 GB. Der Speicher lässt sich mit einer microSD-Karte auf bis zu 128 GB erweitern.

Software

Ab Werk ist die Version Android 8.0.0 vorinstalliert. Die Sicherheitspatch-Ebene ist auf den 1. März 2018 datiert. Die aktuellste Sicherheitspatch-Ebene ist das nicht. Andere Android-Geräte haben bereits die Datierung auf den 1. April 2018. Bis auf die ständigen Mikro-Ruckler zeigte die Software im Test keine Patzer. Sie lief flüssig, Apps öffneten flott und auch das Aufrufen von Webseiten über den Google Chrome-Browser klappte zügig.

Auf der Unterseite befindet sich der Micro-USB-Anschluss. Auf der Unterseite befindet sich der Micro-USB-Anschluss.
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Auf dem Homescreen lässt sich ein kreisrundes Symbol mit verschiedenen Features darstellen. Ab den Werkseinstellungen sind Temperatur, Uhrzeit und Datum zu sehen, auf die per Klick Zugriff ist. Nett ist, dass der Kreis durch eine transparente oder gefüllte Linie den Akku-Status anzeigt.

Gerüchten zufolge plant Motorola für das Moto G6 Play und das Moto G6 Plus ein Update auf Android P.

Insgesamt sind 53 Apps vorinstalliert. Neben den System-Apps sind standardmäßig Apps von Google, wie Gmail, Fotos, Maps, YouTube, Google Drive, Play Musik, Play Filme und Serien, Docs, Tabellen, Präsentationen und Duo installiert. Daneben tauchen LinkedIn, Outlook, Dropbox und eine Radio-App auf dem Display auf. Diese Apps lassen sich alle nicht deinstallieren, sie können nur deaktiviert werden. Die Anzahl der vorinstallierten Programme hält sich aber in Grenzen.

Motorola hat auch eine eigene App vorinstalliert. Diese nennt sich Moto und bündelt verschiedene Funktionen für eine erleichterte Bedienung. So kann per Moto Key per Fingerabdruck auf Apps und Webseiten zugegriffen werden. Moto Action erlaubt die Einstellung für einen Schnell-Screenshot. Dazu kann man mit drei Fingern auf den Bildschirm tippen und die Position halten, um einen Screenshot aufzunehmen. Außerdem kann man in einer zweimaligen Hackbewegung die Taschenlampen-Funktion des Smartphones ein- und ausschalten.

Praktisch ist auch Quick Capture: Dreht man zweimal schnell das Handgelenk, öffnet sich sofort die Kamera. Eine weitere Möglichkeit ist nach links oder rechts unten zu wischen, um den Bildschirm für die einhändige Verwendung zu verkleinern. Wenn man das Telefon anhebt, können eingehende Anrufe auf Vibration gestellt werden. Alle Funktionen der Moto-App funktionierten im Test ohne Aussetzer. Die Funktionen sind als praktisch zu bewerten. Allerdings muss man sich erst an diese Form der Gesten-Steuerung gewöhnen.

Akku

Der Akku hat ein Volumen von 4000 mAh. Im Vergleich zu anderen Smartphones, besonders denen der Top-Hersteller, ist das gigantisch. Zumal das Moto G6 Play beispielsweise keinen energiehungrigen WQHD+-Bildschirm hat. Im Alltagseinsatz überzeugte der Akku. Motorola wirbt damit, dass der Akku bis zu 32 Stunden durchhält. Das hängt entsprechend vom Nutzungsverhalten ab. In unserem Test hielt der Akku über zehn Stunden durch.

Aufladen lässt sich das Moto G6 Play per Schnell-Ladefunktion und dem Turbo-Power-Ladegerät. Das ist bei der Größe des Akkus auch sinnvoll. Induktives Laden klappt nicht. Während des Ladevorgangs ist eine erhöhte Temperatur auf dem Gehäuse zu spüren. Das ist aber völlig normal. Auf der Oberseite des Gehäuses ist der 3,5-mm-Klinkenanschluss zu sehen. Auf der Oberseite des Gehäuses ist der 3,5-mm-Klinkenanschluss zu sehen.
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Sound

Der Lautsprecher sitzt an der Unterseite. Der Sound ist klar. Daran lässt sich nicht viel aussetzen. Surround-Sound ist aber nicht mit an Bord. Für die Preisklasse des Handys ist das aber in Ordnung. Die Soundqualität von Musik und Video ist auch als gut zu bewerten.

Fazit

Das Moto G6 Play ist ein solides Mittelklasse-Smartphone, das besonders durch seine Ausdauer dank des starken Akkus punktet. Die Performance kann sich trotz kleiner Mikro-Ruckler beim Scrollen sehen lassen: Apps starten schnell und das Surferlebnis wird auch nicht durch lange Ladezeiten getrübt. Der Multimedia-Gedanke, den Motorola verfolgt, zeigt sich vor allem am ausreichend großen und hellen Display, auf dem es Freude macht, unterwegs auch mal einen ganzen Film zu schauen. Das in Kombination mit dem starken Akku, ist in der Ära der energiehungrigen Smartphones eine Wohltat, wenn man nicht andauernd daran denken muss, eine Powerbank mit dabei zu haben. Wer allerdings Wert auf eine Hauptkamera legt, die auch bei schlechteren Lichtverhältnissen akzeptable Bilder macht, ist mit dem größeren Moto G6 Plus etwas besser beraten.


Logo teltarif.de Motorola Moto G6 Play

Gesamtwertung von teltarif.de
Motorola Moto G6 Play

PRO
  • Starker Akku
  • Schnelle Performance
  • Dual-SIM plus SD-Kartenslot
CONTRA
  • Schlechte Kamera
  • Zusätzliche Wischgeste beim Entsperren per Gesichtserkennung
  • Mikro-Ruckler beim Scrollen
Testzeitpunkt:
06/2018
Motorola Moto G6 Play
Testurteil
gut (2,4)

Einzelwertung Motorola Moto G6 Play

Motorola Moto G6 Play
Gesamtwertung
gut (2,4)
71 %
  • Gehäuse / Verarbeitung 10/10
    • Material 9/10
    • Haptik 10/10
    • Verarbeitung Gehäuse 10/10
  • Display 7/10
    • Touchscreen 8/10
    • Helligkeit 8/10
    • Pixeldichte 2/10
    • Blickwinkelstabilität 8/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 9/10
    • Kontrast 8/10
  • Leistung 5/10
    • RAM 7/10
    • Benchmark 3DMark 3/10
    • Benchmark Geekbench 3/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 7/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 8/10
  • Internet 8/10
    • WLAN 7/10
    • LTE 9/10
    • LTE Geschwindigkeit 6/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 10/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 8/10
    • Sprachqualität 8/10
    • Lautstärke 8/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 8/10
  • Schnittstellen / Sensoren 8/10
    • USB-Standard 6/10
    • NFC 0/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 9/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 8/10
    • Größe 7/10
    • SD-Slot vorhanden 10/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 10/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 3/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 5/10
    • Bildqualität dunkel 0/10
    • Bildstabilisator 0/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 4/10
    • Bildqualität dunkel 3/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 5/10
    • Handling 10/10
alles ausklappen
Gesamtwertung 71 %
gut (2,4)

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