Mozilla Firefox: Der Open-Source-Browser

Ab dem 17. März gibt Microsoft mit einem Software-Update seinen Nutzern die Möglichkeit, über ein Auswahlfenster seinen Lieblings-Browser selbst zu wählen. Damit ist Internet Explorer nicht mehr der Standard-Browser. Er wird jedoch nicht deinstalliert, sondern nur inaktiv geschaltet. Durch das Update haben die Nutzer dann neben dem IE auch Firefox, Opera, Chrome sowie Safari zur Auswahl. zur Meldung

Die neue Version des beliebten Netbook-Betriebssystems Ubuntu wird nicht mehr Google als Standard-Suchmaschine nutzen, sondern mit Yahoo das Netz durchschnüffeln. Dies geht aus einem Eintrag in der Mailing-List von Canonical-Desktop-Chef Rick Spencer hervor. zur Meldung

Bei unseren Streifzügen durch's Netz sind wir heute auf BrowserLinux gestoßen. Netbooks sind seit mehreren Jahren auf dem Markt, so dass der ein oder andere sicher eins rumzustehen hat, zur Meldung

Der Mozilla Firefox ist ein allgemein sehr beliebter Browser, in Deutschland hat er bereits einen größeren Marktanteil als der Internet Explorer von Microsoft. Allerdings scheint Firefox oft viel CPU-Last und damit häufigen Lüfter-Einsatz zu erzeugen, gerade am Netbook ein unangenehmes Phänomen. Auch in den offiziellen Support-Seiten von Mozilla findet sich ein entsprechender Hinweis darauf, zur Meldung

Die aktuellen Versionen des Browsers Firefox helfen Nutzern zu entdecken, ob ihre Version des Flash-Players auf dem neuesten Stand ist. Das ist wichtig, da durch die letzten Updates eine kritische Sicherheitslücke behoben wurde. zur Meldung