Google Pixel 4 (XL): Renderbilder zeigen mögliches Design
Kopiert Google für das Pixel 4 XL Samsung?
Phone Designer
Googles hauseigene Smartphones hinken in puncto effizientem Design etwas der Konkurrenz hinterher, mit dem Pixel 4 (XL) soll sich das ändern. Auf Basis bisheriger Informationen über die Android-Telefone kreierte ein Designer vielversprechende Renderbilder. Eine Notch ist hier nicht zu erkennen, das Duo wird mit einer an die Galaxy-S10-Serie angelehnte Punch-Hole-Lösung präsentiert. Das dicke Kinn des Pixel 3 und Pixel 3 XL gehört, zumindest auf den Grafiken, ebenfalls der Vergangenheit an. Eine Dual-Kamera ziert die Rückseite des Pixel 4 XL.
Google Pixel 4 (XL) mit modernem Design
Kopiert Google für das Pixel 4 XL Samsung?
Phone Designer
Mit einem Bildschirm-zur-Front-Verhältnis von 77 Prozent (Pixel 3) respektive 82 Prozent (Pixel 3 XL) gab es 2018 zwar eine gehörige Steigerung zu den 67 Prozent beziehungsweise 76 Prozent der Vorgängergeneration, dennoch besteht Optimierungsbedarf. Das Display des Samsungs Galaxy S10(+) etwa beansprucht circa 89 Prozent der Vorderseite.
Ein Grafiker, der sich passenderweise Phone Designer nennt, weckt Hoffnung, dass die nahende Pixel-Generation aufschließt. Die dreidimensional kreierten Smartphone-Entwürfe wirken wie eine Symbiose aus Galaxy S10 und Pixel 3. Schmale Ränder umrahmen die Bildschirme dieser Designkonzepte des Pixel 4 (XL). Die Rückseite der größeren Variante wird von einer Dual-Kamera geziert – Neuland für Googles Produktlinie. Das Pixel 3 XL hat zwar eine Dual-Kamera, allerdings an der Front.
Google Pixel 4 (XL) – was steckt unter der Haube?
Ein auffälliger schwarzer Rand umfasst das Pixel-4-Display
Phone Designer
Es wird noch über ein halbes Jahr vergehen, bis der Suchmaschinenkonzern die vierte Generation seiner Smartphone-Serie enthüllt. Entsprechend gibt es wenige Hinweise auf das verbaute Innenleben. Im Januar tauchte ein Handy mit dem Codenamen Google Coral in Geekbench auf, bei dem es sich um eines der Pixel-4-Modelle handeln könnte. Als Chipsatz wird die kryptische Bezeichnung „ARM implementer 81 architecture 8 variant 13 part 2052 revision 14“ aufgeführt, nach kurzer Recherche ist klar, dass es sich hierbei um den Qualcomm Snapdragon 855 handelt. Ihm stehen 6 GB an RAM zur Seite. Das ist zwar mehr als die 4 GB der 2018er Google-Telefone, aber die Wettbewerber bieten teils schon jetzt bis zu 12 GB an Arbeitsspeicher. Wenig verwunderlich mutet das Betriebssystem an. Es kommt Android Q zum Einsatz.