Apple Pay: Jetzt offiziell bei der DKB verfügbar
DKB startet mit Apple Pay
Logos: DKB/Apple, Foto: DKB, Montage: teltarif.de
Die Deutsche Kreditbank (DKB) öffnet seine Tresore für Apples mobilen Bezahldienst Apple Pay.
Mit der Unterstützung von Apple Pay hat die DKB für iOS-Geräte jetzt nachgezogen. Im Mai startete der offizielle Support
von Google Pay auf Android-Geräten.
DKB-Kunden können jetzt ihre VISA-Card jetzt auch mit Apple Pay verknüpfen. Funktionieren soll der Dienst auf allen Apple-Geräten. Angegeben sind auf der Webseite des Kreditinstitutes standardmäßig das iPhone, entsprechend aber auch die Apple Watch, das iPad und der Mac-Computer.
Kontaktlose Bezahlvorgänge mit DKB/Apple Pay funktionieren wie zu erwarten an Terminals mit Kontaktlos-Symbol oder Apple-Pay-Logo. Bezahlen lässt sich aber nicht nur in physischen Geschäften, sondern auch in Online-Shops über den Safari-Browser beim iPhone oder dem iPad.
Apple Pay bei der DKB aktivieren: So geht's
DKB startet mit Apple Pay
Logos: DKB/Apple, Foto: DKB, Montage: teltarif.de
Voraussetzung für die Nutzung von Apple Pay bei der DKB ist der aktivierte Zugang zum Online-Bank-System der Bank.
Zunächst müssen sich Kunden in der DKB-Banking-App anmelden und auf das Symbol "Card Control" in der linken unteren Ecke des Menüs klicken.
Anschließend taucht die Option "Apple Pay" auf, dann lässt sich eine Karte hinzufügen, die zuvor ausgewählt werden muss.
Jetzt muss die ausgewählte Karte über eine TAN-Nummer bestätigt werden. Nach erfolgreicher Verifizierung erfolgt die Weiterleitung zur Wallet-App von Apple. Nach Bestätigung der Nutzungsbedingungen ist die Hinterlegung der Karte abgeschlossen.
Daneben gibt es auch die Option, die Karte direkt über die Wallet-App zu Apple Pay hinzuzufügen. Dazu muss die Wallet-App geöffnet und über das Plus-Symbol rechts oben kann die Auswahl "Karte hinzufügen" ausgewählt werden. In der angezeigten Liste muss die DKB angeklickt werden.
Vor wenigen Tagen hat die Bank Revolut ihren Kunden ebenfalls den Zugang zu Apple Pay gewährt. Mehr dazu lesen Sie in einer weiteren Meldung.