Gamescom endet mit Besucherrekord
Das Smartphone wird immer wichtiger als Spieleplattform
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Die Video- und Computerspielmesse Gamescom hat in ihrem
Jubiläumsjahr einen neuen Besucherrekord verzeichnet. Rund 370 000
Menschen kamen nach Angaben der Veranstalter in die Kölner
Messehallen, um sich neue Spiele und Technik-Innovationen anzuschauen
oder als Fachbesucher Geschäfte einzufädeln. Im Vorjahr hatten die
Veranstalter 355 000 Besucher gezählt. Auch die Zahl der Aussteller
wuchs von 919 auf 1037. "Mit einem Ausstellerplus von knapp 13
Prozent hat sie ein nie dagewesenes Angebot präsentiert", erklärte
Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, am
Gamescom-Abschlusstag am Samstag.
Die Messe hatte am Dienstag mit einem Fachbesuchertag begonnen, von Mittwoch an durften auch alle Hobby-Spieler rein. Die große Zahl an Besuchern sorgte allerdings dafür, dass es in manchen Hallen zwischenzeitlich so voll wurde, dass man kaum vorwärts kam. Rückblickend sprachen die Veranstalter von einer verstärkten "Besucherkonzentration in manchen Bereichen". In Absprache mit dem Branchenverband Game und den Ausstellern wolle man die Aufenthaltsqualität künftig wieder verbessern.
Das Smartphone wird immer wichtiger als Spieleplattform
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Mit der mittlerweile zehnten Ausgabe hatte die Gamescom in diesem
Jahr ein Jubiläum gefeiert. Motto war "Vielfalt gewinnt", was auf den
Facettenreichtum der Branche hinweisen sollte: Neben PC und Videokonsole
wird auch das Smartphone immer öfters als Spieleplattform genutzt.
Die Gamescom gilt als
weltweit größtes Event für Computer- und Videospiele.