Videoportal
YouTube: 7 Tipps & Tricks für die Smartphone-App
YouTube ist das wohl meistgenutzte Videoportal der Welt und wird vor allem auch als App verwendet. Wir zeigen versteckte und hilfreiche Funktionen.
Von Julian Ruecker
Als YouTube 2005 an den Start ging, war der kommende Erfolg kaum abzusehen. Mittlerweile verzeichnet das kalifornische Videoportal mehr als 2,5 Milliarden aktive Nutzer im Monat. Eine Vielzahl der Nutzer verwendet die App dabei mittlerweile über mobile Geräte.
Durch die stetige Erweiterung des Videoangebots verweilen Nutzer immer länger auf dem Videoportal. In unserer Bilder-Übersicht zeigen wir Ihnen nun, welche versteckten Funktionen die YouTube-App für iOS und Android neben den allgemeinen noch zu bieten hat.
Um auf die jeweils nächste Seite zu gelangen, klicken Sie einfach auf das Bild.
vorheriges
nächstes
1/8 – Foto: goodluz - fotolia.com, Logo: YouTube, Montage. teltarif.de
Mehr zum Thema YouTube
-
27.03.24NetzausbauDeutsche Telekom: "Glasfaser-Ausbau zieht wieder an"Mehr als 100.000 weitere Haushalte haben seit Februar die Möglichkeit, einen Glasfaseranschluss von der Telekom zu bekommen. zur Meldung
-
05.03.24StatistikSocial Media: Instagram beliebter als TikTok oder FacebookInstagram ist beliebter als TikTok und Facebook, stellt eine veröffentlichte Umfrage eines Internet-Portals fest. Nutzer verbringen sehr viel Zeit damit zur Meldung
-
01.03.24VorschlagRTL zu ARD: Streamt doch lieber bei uns als bei YouTubeStärken ARD und ZDF ausländische Plattformen wie YouTube und Tiktok, wenn sie dort ihre Inhalte hochladen? RTL-Deutschlandchef Stephan Schmitter hat da einen Vorschlag. zur Meldung
-
26.02.24ZukunftConcept AI Phone: Telekom zeigt Smartphone ohne AppsDie Telekom hat auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona zusammen mit Qualcomm ein Concept AI Phone vorgestellt, das ohne Apps auskommen soll. zur Meldung
-
26.02.24NetzkostenUS-Dienste: Europas Netzbetreiber wollen Geld sehenStreaming ist im Digitalzeitalter fest verankert, ob YouTube oder Netflix. US-Konzerne verdienen damit gutes Geld. Europas Netzbetreiber, deren Netze die Daten übertragen, wollen ein Teil vom Kuchen. zur Meldung