Amazon veröffentlichte bei Datenpanne E-Mail-Adressen
Amazon veröffentlichte versehentlich E-Mail-Adressen.
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Bei Amazon sind durch eine Datenpanne E-Mail-Adressen
einiger Kunden für alle sichtbar gewesen. Der Online-Händler
benachrichtigte betroffene Nutzer in den USA und
Europa. Der Konzern machte dabei keine Angaben zur Zahl betroffener
Nutzer und den Umständen, unter denen die Daten angezeigt wurden. Bei
Betroffenen aus Deutschland hieß es im Netz, E-Mail-Adressen mit
dazugehörigen echten Namen seien neben Rezensionen zu Produkten bei
Amazon veröffentlicht worden.
Amazon: Nutzer müssen nichts unternehmen
Amazon veröffentlichte versehentlich E-Mail-Adressen.
Bild: dpa
Amazon erklärte lediglich, der Fehler sei behoben worden und die
Nutzer müssten nichts unternehmen. Unklar blieb auch, wie lange der
Fehler bestand. Die Mitteilung fällt in eine wichtige Zeit für das
Amazon-Geschäft - die Angebotswoche rund um den aus den USA
stammenden Shopping-Tag "Black Friday", in der viele
Weihnachtseinkäufe erledigt werden. Experten wie der
Sicherheitsforscher Brian Krebs kritisierten, dass Amazon nur so
knapp über den Vorfall informiert habe und sich weigere, Details der
Panne zu beschreiben.
Das Google Pixel 3 gibt es zum Black Friday günstiger. Mehr Informationen lesen Sie in einer weiteren Meldung.